Flipped Classroom Argumente

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Flipped Classroom Argumente von Mind Map: Flipped Classroom Argumente

1. PRO

1.1. SchülerInnen

1.1.1. Digital Natives ansprechen

1.1.2. Schüler zentriert

1.1.3. Vorbereitung

1.1.3.1. SchülerInnen können sich die Vorbereitungszeit selbst einteilen

1.1.3.2. örtlich und zeitlich flexibler lernen

1.1.4. Lernen

1.1.4.1. Input im eigenen Tempo

1.1.4.2. Inhalte bleiben besser hängen

1.1.4.3. Förderung von High Potentials

1.1.4.4. Individualisierung durch Themenwahl

1.1.4.5. Inhaltliche Vertiefung

1.1.4.6. ermöglicht Tempo jeder einzelnen Schüler/in zu berücksichtigen

1.1.4.7. Selbständigen Wissenserwerb im Netz fördern

1.1.4.8. SchülerInnen lernen selbstständig zu lernen

1.1.4.9. Mehrmaliges Wiederholen möglich.

1.1.4.10. besseres coaching im Unterricht

1.1.4.11. Ortsunabhängig

1.1.4.12. Schüler lernen viele skills for life (Selbstverantwortung, Zeitmanagement, etc. etc.)

1.1.5. Kompetenzen

1.1.5.1. Förderung von Sozial-Methoden/Kompetenzen

1.1.5.2. Selbststeuerungskompetenzen fördern

1.1.5.3. SchülerInnen übernehmen Eigenverantwortung

1.1.5.4. eigenständiges Lernen statt Vorträge anhören

1.1.5.5. SchülerInnen kommen "ins tun"

1.1.6. SuS dürfen auch krank werden

1.1.7. Ich erlebe auch eine deutliche Erhöhung des Selbstwertgefühl der SchülerInnen, wenn sie IHRE Beiträge den anderen zeigen können. F C heißt ja, arbeite mit Video, ergänze, erweitere, ...

1.2. LehrerInnen

1.2.1. eigene Kometenzen ausbauen (Digitalisierung)

1.2.2. keine Langeweile für LektorInnen

1.2.3. SPASS

1.2.4. SchülerInnen motivieren

1.2.5. besseres Eingehen auf unterschiedliche Eingangsvoraussetzungen

1.2.6. Zeit

1.2.6.1. Zeit für die Probleme der SchülerInnen

1.2.6.2. Mehr Zeit im Unterricht für individuelle Förderung.

1.2.6.3. Mehr Zeit im Unterricht für einzelne SchülerInnen

1.2.6.4. freie Zeiteinteilung

1.2.7. Neue Motivation

1.2.8. vom Wissensvermittler zum Coach

1.2.9. besseres coaching im Unterricht

1.2.10. unterstützt bei mir die EVA (eigenverantwortliches Arbeiten)-Schiene

1.2.11. smartphones der kinder können gut eingesetzt werden

1.2.12. SoftSkills durch Videotrainings optimierbar

1.2.13. Ich kann meine beste Performance aufzeichnen, die Schüler/innen bekommen dann weniger das FR-Nachmittags-Null-Energieprodukt ...?

1.2.14. Wir überschreiten den pädagogischen Rubicon und überwinden damit den Gap zwischen zwischen ihrem digitalen Alltag und dem Papieralltag im Klassenzimmer.

1.2.15. Durch die Verlagerung der Lernaktivität und der Vorbereitungszeit nach Hause können die SuS viel mehr "Stoff" erarbeiten. Beispiel: ECDL Profile in Education in nur 2 Wochenstunden Informatik in einem Jahr!

1.3. Organisation

1.3.1. neue, innovative Mitarbeiter anziehen

1.3.2. Vielfalt

1.4. Umsetzung

1.4.1. einfache, interaktive Lernvideo-Erstellung

1.4.2. Material kann öfters verwendet werden

1.4.3. OER verwenden (Fremdmaterial)

1.4.4. kann mehrere Formen annehmen

1.4.5. Vertiefung während Präsenz

1.4.6. Aktualisierung auch bei klassischer Vorbereitung notwendig

2. CONTRA

2.1. SchülerInnen

2.1.1. SchülerInnen sind unerfahren

2.1.2. hoher Arbeitsaufwand für SchülerInnen

2.1.3. SchülerInnen gehen den Weg des geringsten Wiederstandes

2.1.4. Eltern von SchülerInnen

2.1.4.1. Eltern haben damit ein Problem

2.1.5. SchülerInnen benötigen Internet zu Hause und wenn möglich einen eigenen Laptop, was bei uns erst ab der Oberstufe verpflichtend ist

2.2. LehrerInnen

2.2.1. Freiheit der Lehre

2.2.2. Angst vor dem Archiv

2.2.3. Aufwand

2.2.3.1. es hilft mir keiner

2.2.3.2. Mehraufwand für die Umstellung wird nicht abgegolten

2.2.3.3. ich brauch die Zeit

2.2.3.4. Viel Vorbereitungsarbeit

2.2.3.5. "I hob doch so schon genug zu tun - Filme mach ich jetzt nicht auch noch"

2.2.3.6. Lehrer haben zu wenig Erfahrung mit der Erstellung von Videos.

2.2.3.7. viel Unsicherheit und Unwissenheit bremsen

2.2.4. traditionelles Verständnis

2.2.4.1. Überzeugung von traditioneller Lehre

2.2.4.2. Ich brauche die Tafel

2.2.4.3. Meine SchülerInnen können mich nicht ad hoc fragen

2.2.4.4. eh nichts neues! Mache ich seit Handapparat?

2.2.5. Inhalte

2.2.5.1. meine Inhalte eignen sich nicht für Videos etc.

2.2.5.2. über meine Inhalte kann man nicht diskutieren

2.2.5.3. ich will mich nicht aufzeichnen lassen

2.2.5.4. Skriptüberarbeitung bzw. höhere Qualität für Vorlesungsaufzeichung erforderlich

2.2.5.5. schwierige Inhalte sind auch schwer zu vermitteln

2.2.6. Präsenzphase

2.2.6.1. Erfahrung in der Lehre für Präsenz erforderlich

2.2.6.2. Präsenz kann ich nicht vorbereiten

2.2.6.3. Methodenwissen für Präsenzphase erforderlich

2.2.6.4. Schüler/innen drücken sich ums Ansehen - was tun in der Stunde wenn sie nicht vorbereitet sind?

2.3. Organisation

2.3.1. Plattform ist zu restriktiv

2.3.2. Plattform ist zu unübersichtlich

2.3.3. Kosten für Soft- und Hardware

2.3.4. kein passender Raum zur Verfügung

2.3.5. Institutionelle Restriktionen

2.3.6. Equipment in der Schule nicht ausreichend

2.3.7. gute Internet-Verbindung notwendig

2.4. Umsetzung

2.4.1. Nur ein Trend

2.4.2. Urheberrecht

2.4.3. schwierige Gestaltung der Vorbereitungsphase (SchülerInnen machen nichts)