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Religion von Mind Map: Religion

1. deontologisch

1.1. Handlung nach vorgegebener Norm

1.2. Stärken

1.2.1. Keine eigene Reflexion nötig

1.3. Schwächen

1.3.1. H.umstände+absichten igoriert

1.3.2. Sittlich fragwürdige Normen auch ok; ddr schussbefehl

2. teleologisch

2.1. Handlung nach Absicht und Ziel

2.2. Stärken

2.2.1. Umstände und Absichten berücksichtigt

2.2.2. U.U. auch verwerfliche handlungen eth. vertretbar

2.3. Schwächen

2.3.1. u.U. Überforderung durch best. Situation

2.3.2. Qualität der Absicht unsicher

2.3.3. Unveräußerliche Werte könnten in einer Wertekollision zur Disposition gestellt werden

3. Objektiv

4. Subjektiv

5. Verantwortungsethik

5.1. Max Weber

5.2. Abwägung der Mittel

5.3. Abwägung der Handlungsfolgen (neu)

5.4. Aufmerksamkeit für neg. Folgen (neu)

6. ethische Modelle

6.1. Hedonismus

6.1.1. Freude & Lust

6.2. Utilitarismus

6.2.1. Nützlichkeit

6.3. Nationalsozialismus

6.3.1. Rassenlehre

6.4. Sozialismus

6.4.1. Klassenethik

6.5. Existentialismus

6.5.1. Selbst Werte schaffen

7. Gesinnungsethik

7.1. Immanuel Kant

7.2. deontologisch

7.3. führt zu

7.4. Utopismus

8. Gesetzesethik

8.1. Legalismus

8.2. objektive Wertordnung und Vorschriften

9. Erfolgsethik

9.1. Utilitarismus

9.2. subjektive Zielsetzung

10. Schicksalsethik

10.1. Fatalismus

10.2. obj. Zielvorgabe für den Lebenssinn

11. Normen

11.1. Ersatz für mangelnde Instinktgebundenheit und - sicherheit; geben Orientierung

11.2. Entlasten von Reflexion über gut und böse

11.3. dienen der Stabilität und Integrität sozialer Systeme

11.4. ermöglichen Identivizierung mit gesell. Gruppen; fördert Ich identität

11.5. negativ: Schränken Entscheidungs- und Handlungsfreiheit ein

12. Werte

12.1. individuelle und soziale Einschätzung für "gut"

12.2. sittlicher Wert

12.2.1. Werte für sittliches Verhalten

12.3. Grundwerte

12.3.1. präsittliche Werte -> Recht auf Leben

12.3.2. der Gemeinschaft vorgegeben um zu funktionieren

12.4. Güter:

12.4.1. reale Gegebenheiten;existieren unabhängig; geben Handeln vor

12.4.2. Leben, Eigentum, Gewissensfreiheit, Ehe, Familie, Staat

13. Verhältnis

13.1. Werte konkretisieren sich in (mehreren) Normen

13.2. Normen gründen auf (mehreren) Werten

14. Ethische Imperative

14.1. eudämonistischer Imperativ

14.1.1. + Profit der Gesellschaft am Glück des einzelnen

14.1.2. - Egoismus

14.1.3. - Vernachlässigung

14.1.4. - Mangelnde Solidarität

14.2. kategorischer Imperativ

14.2.1. - Missachtung der Situation

14.3. kompensatorischer Imperativ

14.3.1. - keine Eigenverantwortung

14.3.2. - Verlust der Menschenwürde

14.3.3. - Gefahr der Manipulation

14.4. christlicher Imperativ

14.4.1. - Glaubensabhängig

14.4.2. - zu einseitig

14.4.3. - Gefahr d. Verlusts der Eigenverantwortung

15. Hans Jonas

15.1. Heuristik der Furcht

15.1.1. Immer mit dem Schlimmsten rechnen

15.1.2. V.a. technisch

15.2. Ehrfurcht

15.2.1. Auch vor der Natur

15.2.1.1. Schöpfungsbericht (Hint)

15.3. Mensch als kausaler Faktor

15.3.1. Verantwortung für zuk. Generationen

15.3.2. Fernwirkung

15.3.3. Viele techn. Entwicklungen können nicht abgesehen werden -> ganz lassen

15.4. Positiv:

15.4.1. Leben auf der Erde sichern

15.4.2. Unterlassungsethik; blinder Fortschrittsmythos

15.4.3. Biblischer Aspekt -> Schöpfungsbericht

15.5. Kritik:

15.5.1. Technisches Handeln wegen Unabsehbarkeit unmöglich

15.5.2. Letztbegründung: Gott fehlt

16. Gründel

16.1. Bringt den Einfluss der "Dringlichkeit" in den statischen Aufbau der Wertepyramide

16.2. Diagramm

16.2.1. Werthöhe

16.2.2. Wertdringlichkeit

16.2.2.1. Selbstverwirklichung

16.2.2.2. Psychsches Wohlergehen

16.2.2.3. Erziehen der Kinder

16.2.2.4. Existenzverwirklichung

16.3. komplementäres Verhältnis

17. Wertpyramide

17.1. 4.christl. Offenbarungsglaube

17.2. 3.religiöse Werte

17.3. 2.soziale Werte

17.4. 1.materielle und vitale Werte

18. deontologisch

19. teleologisch