Digitalisierung Fragenkatalog 2016

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Digitalisierung Fragenkatalog 2016 von Mind Map: Digitalisierung Fragenkatalog 2016

1. Informationskanäle

1.1. F35: Bitte benennen Sie Ihre wichtigsten Informationskanäle und Informationsquellen, derer Sie sich bedienen, um Sie bei Ihren unternehmerische Entscheidungen in Sachen Digitalisierung zu unterstützen

1.1.1. Textbox

2. Die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit haben einen hohen Stellenwert in der Wirtschaft, werden jedoch meistens separat behandelt. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt hat es sich zum Ziel gesetzt herauszuarbeiten, welche Treiber und Hemmnisse die Digitalisierung für die nachhaltige Entwicklung mittelständischer Unternehmen beinhaltet. Bitte beantworten Sie alle Fragen offen und ehrlich. Ihre Angaben bleiben anonym. Es lassen sich keine Angaben auf Ihre Person oder Ihr Unternehmen zurückverfolgen. Sie werden ca. 40 Minuten für die Beantwortung der Fragen benötigen.

3. Abschlussfragen

3.1. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Um die Ergebnisse besser zuordnen zu können, bitten wir Sie abschließen darum, einige Angaben über sich selbst und Ihrem Unternehmen zu machen.

3.2. F36: Sie sind

3.2.1. männlich

3.2.2. weiblich

3.3. F37: Bitte nennen Sie ihr Alter

3.3.1. Textfeld

3.4. F38: Der Jahresumsatz des Unternehmens, in dem ich tätig bin, beträgt

3.4.1. unter 2 Mio. €

3.4.2. zwischen 2 Mio. und 10 Mio. €

3.4.3. über 50 Mio. €

3.5. F39: In welche der folgenden Branchen würden Sie Ihr Unternehmen am ehesten einordnen?

3.5.1. Industrie oder verarbeitendes Gewerbe

3.5.2. Dienstleistungen

3.5.3. Handel

4. zwischen 10 Mio. und 50 Mio. €

5. Als Teilnehmer und Aussteller an der "Woche der Umwelt", der gemeinsamen Veranstaltung des Bundespräsidenten und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt haben Sie ein intensives Auswahlverfahren durchlaufen und gelten im bundesweiten Vergleich als in besondere Weise in Fragen der Ökologie und Nachhaltigkeit profiliert und motiviert.

5.1. F2: Welche unternehmerischen Merkmale würden Sie im Zusammenhang von Ökologie und Nachhaltigkeit benennen, die Ihr Unternehmen vom Durchschnitt der Unternehmen in Deutschland hervorheben?

5.1.1. Textfeld

5.2. F3: Welche Merkmale können Sie benennen, die Ihrem Unternehmen im Zusammenhang von Ökologie und Nachhaltigkeit ein Alleinstellungsmerkmal am Markt verschafft

5.2.1. Textfeld

6. Für eine verbesserte Vergleichbarkeit

7. Selbsteinordnung

8. Digitalisierung soll in diesem Fragebogen als ein Prozess verstanden werden, bei dem aus der analogen Welt Daten erzeugt und ausgetauscht werden können. Digitalisierte Technologien sind solche dinglichen und nicht-dinglichen Mittel und Maßnahmen, die Daten einen unternehmerischen Nutzen verleihen.

8.1. Intro

8.1.1. F1: Welche persönlichen Merkmale würden Sie benennen, die Ihre Persönlichkeit vom Durchschnitt der Unternehmer/innen in Deutschland abhebt?

8.1.1.1. Textfeld

9. Gesamteinordnung

9.1. F5: Digitale Technologien werden ausschließlich in den einzelnen Abteilungen, bzw. Fachbereichen des Unternehmens eingesetzt

9.1.1. stimme gar nicht zu

9.1.1.1. F4: In der Kommunikation zwischen Unternehmen entlang der Lieferkette werden zu oft miteinander inkompatible Softwarelösungen verwendet

9.1.1.1.1. stimme voll und ganz zu

9.1.1.1.2. stimme zu

9.1.1.1.3. stimme eher nicht zu

9.1.1.1.4. stimme gar nicht zu

9.1.2. stimme eher nicht zu

9.1.2.1. findet statt

9.1.2.1.1. über Benchmarking

9.1.2.1.2. über Kennzahlen

9.1.2.1.3. Sonstiges

9.1.2.1.4. stimme teilweise zu

9.1.3. stimme teilweise zu

9.1.4. stimme zu

9.1.4.1. F6: Digitale Technologien werden, sofern möglich, immer auf das gesamte Unternehmen angewendet

9.1.4.1.1. stimme gar nicht zu

9.1.4.1.2. stimme eher nicht zu

9.1.4.1.3. stimme teilweise zu

9.1.4.1.4. stimme zu

9.1.4.1.5. stimme voll und ganz zu

9.1.5. stimme voll und ganz zu

9.2. F8: Gibt es Faktoren, die verhindern, dass Ihr Unternehmen (mehr) in die Digitalisierung des Geschäfts investiert?

9.2.1. Ja, sonstige Faktoren Ja, schlechtes Kosten-Leistungs-Verhältnis Ja, bürokratische Hindernisse Ja, branchenbedingte Situation Ja, enge Zeitvorgaben Ja, Aspekte der Datensicherheit Ja, politische Rahmenbedingungen Ja, produktionsspezifische Gründe Ja, kein Bedarf, fehlende Nachfrage Ja, fehlendes Know-how Ja, fehlendes Personal Ja, begrenzte finanzielle Möglichkeiten Ja, fehlende externe, technische Möglichkeiten Nein

9.3. F9: Die Digitalisierung begünstigt größere Unternehmen mehr als kleinere Unternehmen

9.3.1. stimme gar nicht zu

9.3.2. stimme eher nicht zu

9.3.3. stimme teilweise zu

9.3.4. stimme zu

9.3.5. stimme voll und ganz zu

9.4. F10: Unser Unternehmen ist bereit, in neue Technologien, die aus der Digitalisierung hervorgehen zu investieren

9.4.1. stimme gar nicht zu

9.4.2. stimme eher nicht zu

9.4.3. stimme teilweise zu

9.4.4. stimme zu

9.4.5. stimme voll und ganz zu

9.5. F11: Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Wettbewerbsfähigkeit

9.5.1. stimme gar nicht zu

9.5.2. stimme eher nicht zu

9.5.3. stimme teilweise zu

9.5.4. stimme zu

9.5.5. stimme voll und ganz zu

9.6. F12: Digitalisierte Technologien müssen sich am Markt bewährt haben, bevor wir sie im Unternehmen einsetzen

9.6.1. stimme gar nicht zu

9.6.2. stimme eher nicht zu

9.6.3. stimme teilweise zu

9.6.4. stimme zu

9.6.5. stimme voll und ganz zu

9.7. F13: Die Digitalisierung verursacht in Unternehmen mehr Probleme, als dass sie zu Lösungen beiträgt

9.7.1. ja

9.7.2. nein

10. Relevanz des Themas Digitalisierung

10.1. F15: Eine Evaluation der digitalen Aktivitäten im Unternehmen:

10.1.1. findet nicht statt

10.2. F16: Abhängigkeit des Geschäftsmodells vom Internet (Bitte ordnen Sie Ihr Unternehmen einer der folgenden Aussagen zu)

10.2.1. eigene digtalisierte Portale für Zulieferer, Kunden und Bewerber

10.2.2. Internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützen unser Geschäftsmodell, sind aber nicht entscheidend.

10.3. F18: Bei der Digitalisierung wird die Kommunikation über digitale Plattformen (z.B. mit Zulieferern oder Kunden) in den kommenden 2 Jahren stark an Bedeutung gewinnen

10.3.1. stimme gar nicht zu

10.3.2. stimme eher nicht zu

10.3.2.1. Internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien haben keine Bedeutung für die Form unseres Geschäftsmodells.

10.3.3. stimme teilweise zu

10.3.3.1. Ohne internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien müssten wir unser Geschäftsmodell in einem hohen Maß anpassen, damit es funktionieren kann.

10.3.3.2. über Austausch in Verbänden und Kammern

10.3.4. stimme voll und ganz zu

10.3.4.1. stimme zu

10.4. F20:Die Digitalisierung hat ihren Endpunkt bereits erreicht

10.4.1. stimme gar nicht zu

10.4.2. stimme eher nicht zu

10.4.3. stimme teilweise zu

10.4.4. stimme zu

10.4.5. stimme voll und ganz zu

11. Industrie 4.0 / Digital Facillity / Automatisierung / Sensorengesteuerte Produktion

12. F14: Digitale Technologien spielen in unserem Unternehmen…

12.1. eine sehr wichtige Rolle eine wichtige Rolle eine geringe Rolle keine Rolle

12.1.1. digitale Kundendatenbanken

12.1.1.1. Unser Geschäftsmodell wäre ohne internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien nicht denkbar.

13. Instrumente

13.1. F21: Bitte geben Sie an, ob Sie die folgenden Mittel und Maßnahmen nutzen oder planen, sie in den kommenden 2 Jahren zu nutzen

13.1.1. digitales Büro

13.1.1.1. digitales Warenwirtschaftsystem

13.1.2. digitale Vernetzung zwischen Unternehmen (upstream/downstream)

13.1.3. QR Codes für die Rückverfolgbarkeit von Prozessen

13.1.4. molekulare Fingerprints für die fälschungssichere Rückverfolgbarkeit von Prozessen

13.1.4.1. Antwortmöglichkeiten der Matrix: Ja / Nein, aber geplant / Nein

13.1.5. RFID für die Rückverfolgbarkeit von Prozessen

13.1.6. Mikrochips für die Rückverfolgbarkeit von Prozessen

13.1.7. ferngesteuerte, bzw. fernüberwachte Produktion

13.1.8. Smart Systems / Internet der Dinge / Sensorengesteuerte Produkte beim Endverbraucher

13.1.9. Machine Learning

13.1.10. Reverse Algorithms

13.1.11. Augmented Reality (die Unterstützung der Umgebungswahrnehmung durch Visualisierung digitaler Zustzinformationen)

13.1.12. Analyse und Nutzung von Big Data

13.1.12.1. Softwarepakete, die bereits eingesetzt werden:________________________________

13.1.12.1.1. Die Digitalisierung wirkt durch eine Verlängerung der Wertschöpfungskette belastend auf die natürliche Umwelt (z.B. durch die Weitergabe von Teilaufgaben an Subunternehmen)

13.1.12.1.2. F23: Die Analyse und Nutzung von Big Data wird zukünftig (sehr) wichtig sein

13.1.13. dffsa

13.1.13.1. F22: Bitte geben Sie an, welche Softwarepakete eingesetzt werden (z.B. für die digitale Warenwirtschaft, die Konstruktion, die Prozessimulation, die Produktionssteuerung, das Ressourcenmanagement, Lieferantendatenbanken, Customer Relationship Tools usw.)

13.1.13.1.1. keine

13.1.13.2. F17: Bitte sortieren Sie die folgenden Begriffe nach der momentanen strategischen Priorität in Ihrem Unternehmen

13.1.13.2.1. Digitalisierung

13.1.13.2.2. Wachstum

13.1.13.2.3. Qualitätssicherung, bzw. Qualitätssteigerung

13.1.13.2.4. Kundenorientierung

13.1.13.2.5. Reduktion von Kosten

13.1.13.2.6. technologischer Fortschritt

13.1.13.2.7. Mitarbeiterorientierung

13.1.13.2.8. Verringerung der Umweltbelastung

13.1.13.2.9. sonstiges (bitte nennen):_________________________

13.1.14. keine

13.2. F24: Die Analyse und Nutzung von Big Data ist heute bereits (sehr) wichtig

13.2.1. stimme gar nicht zu

13.2.2. stimme eher nicht zu

13.2.3. stimme teilweise zu

13.2.4. stimme zu

13.2.5. stimme voll und ganz zu

14. Virtual Reality (die temprär vollständige Substitution der Umgebungswahrnehmung durch eine virtuelle, digital simulierte Umgebung)

14.1. Softwarepakete, deren Einsatz in den kommenden 2 Jahren geplant ist:___________________________

15. trifft voll und ganz zu

16. Agenda der Umsetzung

16.1. F25: Für die Anwendung digitaler Technologien

16.1.1. sind fast alle Mitarbeiter qualifiziert

16.1.2. ist mehr als die Hälfte der Mitarbeiter qualifiziert

16.1.3. sind teilweise Mitarbeiter qualifiziert

16.1.4. ist weniger als die Hälfte der Mitarbeiter qualifiziert

16.1.5. sind keine oder nur wenige Fachkräfte vorhanden

16.2. F26: Digitalisierung wird in den kommenden 2-5 Jahre ein strategisches Thema sein

16.2.1. stimme gar nicht zu

16.2.2. stimme eher nicht zu

16.2.3. stimme teilweise zu

16.2.4. stimme voll und ganz zu

16.3. F27: Digitalisierung wird auch nach den kommenden 5 Jahren ein strategisches Thema sein

16.3.1. stimme gar nicht zu

16.3.2. stimme eher nicht zu

16.3.3. stimme teilweise zu

16.3.4. stimme zu

16.3.5. stimme voll und ganz zu

16.4. F28: Die Einstellung von Fachkräften im Zusammenhang der Digitalisierung ist für die kommenden 12 Monaten geplant

16.4.1. ja

16.4.2. nein

16.5. F29:Die Ausbildung wird künftig stärker auf Digitalisierung ausgerichtet

16.5.1. ja

16.5.2. nein

16.6. F30: Ist Ihr Unternehmen ein digitaler „Vorreiter“?

16.6.1. ja

16.6.2. nein

17. Auswirkungen

17.1. F31: Durch die Verfügbarkeit von digitalen Technologien verändert sich unternehmerisches Handeln. Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Antworten an. Das Thema Umweltbelastung wird definiert als die Wirkungen des Betriebs auf die belebte und unbelebte Natur, einschließlich Boden, Luft, Wasser und Ökosysteme

17.1.1. Zeilen: Fragen (s.u.)

17.1.2. Spalten:

17.1.3. trifft zu

17.1.4. trifft teilweise zu

17.1.5. trifft eher nicht zu

17.1.6. trifft gar nicht zu

17.2. Die Digitalisierung führt dazu, dass sich die wirtschaftlichen Abläufe grundlegend ändern werden (z.B. Geschwindigkeiten, Möglichkeiten, Reichweiten)

17.3. stimme zu

17.4. Die Digitalisierung verändert die Unternehmenskultur in Unternehmen

17.5. Die Digitalisierung hilft gesellschaftlich dabei, die Umweltbelastung deutlich zu verringern

17.6. Die Digitalisierung ermöglicht eine Modularisierung von Prozessen

17.7. Die Digitalisierung ermöglicht effektivere und schnellere Prozesse durch die Möglichkeit, parallel zu arbeiten

17.8. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung dadurch, dass Ressourcen gemeinschaftlich genutzt werden können

17.9. Die Digitalisierung kostet während der Umsetzung erst einmal Zeit und Geld

17.10. Die Digitalisierung muss effizient eingesetzt werden, damit sie dem Unternehmen Vorteile bringt

17.11. Die Digitalisierung führt zu einer Erhöhung der Produktivität

17.12. Die Digitalisierung erhöht die Umweltbelastung durch einen Anstieg des globalen Rohstoffverbrauchs

17.13. Die Digitalisierung hilft unserem Unternehmen dabei, die Umweltbelastung deutlich zu verringern

17.14. Die Digitalisierung ist untrennbar mit der Nachhaltigkeit verbunden

17.15. Die Digitalisierung ermöglicht eine lückenlose Rückverfolgbarkeit von Prozessen (Traceability)

17.16. Die Digitalisierung führt dazu, dass einmal festgelegte Prozesse schwer abzuändern sind

17.17. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung dadurch. dass umweltschädliches Verhalten identifiziert und geändert werden kann

17.17.1. Die Digitalisierung vereinfacht Produktionsabläufe in Unternehmen

17.18. Die Digitalisierung vereinfacht Kapazitätsplanungen im Unternehmen

17.18.1. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung dadurch, dass eine ökologische Ausrichtung von Unternehmen unterstützt wird

17.19. Die Digitalisierung vermehrt das zur Verfügung stehende Wissen eines Unternehmens

17.20. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung durch neue Möglichkeiten für umweltrelevante Prozessinnovationen

17.21. Die Digitalisierung führt zu nachhaltig abrufbarem Wissen

17.22. Die Digitalisierung führt dazu, dass Entscheidungen auf Basis von nicht im Detail nachvollziehbaren Algorithmen getroffen werden

17.23. Die Digitalisierung führt zu Verringerung der Personalkosten

17.24. Die Digitalisierung verursacht Kosten durch die Notwendigkeit von Fortbildungen

17.25. Die Digitalisierung beansprucht viel Arbeitszeit bei der Selektion von wichtigen Informationen

17.26. Die Digitalisierung verursacht eine gesundheitliche Mehrbelastung von Mitarbeitern

17.27. Die Digitalisierung führt dazu, dass Standards von Zulieferern und Kunden eingehalten werden müssen (z.B. in der Kommunikation)

17.28. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung durch neue ökologisch sinnvolle Geschäftsmodellen

17.29. Die Digitalisierung führt dazu, dass automatische Prozesse und Algorithmen Geschäftsentscheidungen bestimmen

17.30. Die Digitalisierung führt zu einer Reduktion der Energiekosten

17.31. Die Digitalisierung führt zu weniger zwischenmenschlicher Kommunikation und dadurch weniger ausgeprägter sozialer Kompetenz

17.32. Matrix Ende

17.33. F32: Technologien aus der Digitalisierung wirken sich unterschiedlich auf Unternehmen aus. Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Antworten an

17.33.1. F35: Durch die Verfügbarkeit von digitalen Technologien verändert sich unternehmerisches Handeln. Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Antworten an.

17.33.1.1. Zeilen: Fragen (s.u.)

17.33.1.2. Spalten:

17.33.1.3. trifft voll und ganz zu

17.33.1.4. trifft zu

17.33.1.5. trifft teilweise zu

17.33.1.6. trifft eher nicht zu

17.33.1.7. trifft gar nicht zu

17.33.2. Der Einsatz von digitaler Technologie ermöglicht neue Beschaffungswege

17.33.3. Der Einsatz digitaler Technologien kompensiert den Effizienzgewinn durch häufige Geräteneubeschaffungen

17.33.4. Der Einsatz von digitaler Technologie ermöglicht neue Vertriebswege

17.33.5. Der Einsatz digitaler Technologien eröffnet neue Märkte

17.33.6. Der Einsatz digitaler Technologie ermöglicht ausführlichere Markt- und Kundenanalyse durch Big Data

17.33.7. Der Einsatz digitaler Technologien ermöglicht zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen nach individuellen Kundenwünschen

17.33.8. Der Einsatz digitaler Technologien verringert die Umweltbelastung dadurch, dass sie materielle Objekte ersetzen

17.33.9. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu größerer Markttransparenz und daher Margendruck und höherem Wettbewerb

17.33.10. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu wachsendem Investitionsdruck

17.33.11. Der Einsatz digitaler Technologien erhöht die Umweltbelastung dadurch, dass der Energieverbrauch insgesamt ansteigt

17.33.12. Der Einsatz von digitaler Technologie ermöglicht eine Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit durch intelligente Produktionssysteme/Vernetzung der Abläufe

17.33.13. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu Fehleranfälligkeit des IT-Systems durch erhöhte Komplexität und Anstieg der Schnittstellen

17.33.14. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu steigenden Anforderungen an die Datensicherheit

17.33.15. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu Abhängigkeit von der Stabilität der technischen Infrastruktur

17.33.16. Der Einsatz digitaler Technologien verringert die Umweltbelastung dadurch, dass bedarfsorientiert produziert werden kann

17.33.17. F33: Wie schätzen Sie die Relevanz ein, sich vor Industriespionage zu schützen?

17.33.17.1. Skala von null (nicht relevant) bis Hundert (sehr relevant)

17.34. F34: Bitte schätzen Sie wie viel Prozent des Gesamtumsatzes Ihres Unternehmens über das Internet erwirtschaftet werden