
1. Informationskanäle
1.1. F35: Bitte benennen Sie Ihre wichtigsten Informationskanäle und Informationsquellen, derer Sie sich bedienen, um Sie bei Ihren unternehmerische Entscheidungen in Sachen Digitalisierung zu unterstützen
1.1.1. Textbox
2. Die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit haben einen hohen Stellenwert in der Wirtschaft, werden jedoch meistens separat behandelt. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt hat es sich zum Ziel gesetzt herauszuarbeiten, welche Treiber und Hemmnisse die Digitalisierung für die nachhaltige Entwicklung mittelständischer Unternehmen beinhaltet. Bitte beantworten Sie alle Fragen offen und ehrlich. Ihre Angaben bleiben anonym. Es lassen sich keine Angaben auf Ihre Person oder Ihr Unternehmen zurückverfolgen. Sie werden ca. 40 Minuten für die Beantwortung der Fragen benötigen.
3. Abschlussfragen
3.1. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Um die Ergebnisse besser zuordnen zu können, bitten wir Sie abschließen darum, einige Angaben über sich selbst und Ihrem Unternehmen zu machen.
3.2. F36: Sie sind
3.2.1. männlich
3.2.2. weiblich
3.3. F37: Bitte nennen Sie ihr Alter
3.3.1. Textfeld
3.4. F38: Der Jahresumsatz des Unternehmens, in dem ich tätig bin, beträgt
3.4.1. unter 2 Mio. €
3.4.2. zwischen 2 Mio. und 10 Mio. €
3.4.3. über 50 Mio. €
3.5. F39: In welche der folgenden Branchen würden Sie Ihr Unternehmen am ehesten einordnen?
3.5.1. Industrie oder verarbeitendes Gewerbe
3.5.2. Dienstleistungen
3.5.3. Handel
4. zwischen 10 Mio. und 50 Mio. €
5. Als Teilnehmer und Aussteller an der "Woche der Umwelt", der gemeinsamen Veranstaltung des Bundespräsidenten und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt haben Sie ein intensives Auswahlverfahren durchlaufen und gelten im bundesweiten Vergleich als in besondere Weise in Fragen der Ökologie und Nachhaltigkeit profiliert und motiviert.
5.1. F2: Welche unternehmerischen Merkmale würden Sie im Zusammenhang von Ökologie und Nachhaltigkeit benennen, die Ihr Unternehmen vom Durchschnitt der Unternehmen in Deutschland hervorheben?
5.1.1. Textfeld
5.2. F3: Welche Merkmale können Sie benennen, die Ihrem Unternehmen im Zusammenhang von Ökologie und Nachhaltigkeit ein Alleinstellungsmerkmal am Markt verschafft
5.2.1. Textfeld
6. Für eine verbesserte Vergleichbarkeit
7. Selbsteinordnung
8. Digitalisierung soll in diesem Fragebogen als ein Prozess verstanden werden, bei dem aus der analogen Welt Daten erzeugt und ausgetauscht werden können. Digitalisierte Technologien sind solche dinglichen und nicht-dinglichen Mittel und Maßnahmen, die Daten einen unternehmerischen Nutzen verleihen.
8.1. Intro
8.1.1. F1: Welche persönlichen Merkmale würden Sie benennen, die Ihre Persönlichkeit vom Durchschnitt der Unternehmer/innen in Deutschland abhebt?
8.1.1.1. Textfeld
9. Gesamteinordnung
9.1. F5: Digitale Technologien werden ausschließlich in den einzelnen Abteilungen, bzw. Fachbereichen des Unternehmens eingesetzt
9.1.1. stimme gar nicht zu
9.1.1.1. F4: In der Kommunikation zwischen Unternehmen entlang der Lieferkette werden zu oft miteinander inkompatible Softwarelösungen verwendet
9.1.1.1.1. stimme voll und ganz zu
9.1.1.1.2. stimme zu
9.1.1.1.3. stimme eher nicht zu
9.1.1.1.4. stimme gar nicht zu
9.1.2. stimme eher nicht zu
9.1.2.1. findet statt
9.1.2.1.1. über Benchmarking
9.1.2.1.2. über Kennzahlen
9.1.2.1.3. Sonstiges
9.1.2.1.4. stimme teilweise zu
9.1.3. stimme teilweise zu
9.1.4. stimme zu
9.1.4.1. F6: Digitale Technologien werden, sofern möglich, immer auf das gesamte Unternehmen angewendet
9.1.4.1.1. stimme gar nicht zu
9.1.4.1.2. stimme eher nicht zu
9.1.4.1.3. stimme teilweise zu
9.1.4.1.4. stimme zu
9.1.4.1.5. stimme voll und ganz zu
9.1.5. stimme voll und ganz zu
9.2. F8: Gibt es Faktoren, die verhindern, dass Ihr Unternehmen (mehr) in die Digitalisierung des Geschäfts investiert?
9.2.1. Ja, sonstige Faktoren Ja, schlechtes Kosten-Leistungs-Verhältnis Ja, bürokratische Hindernisse Ja, branchenbedingte Situation Ja, enge Zeitvorgaben Ja, Aspekte der Datensicherheit Ja, politische Rahmenbedingungen Ja, produktionsspezifische Gründe Ja, kein Bedarf, fehlende Nachfrage Ja, fehlendes Know-how Ja, fehlendes Personal Ja, begrenzte finanzielle Möglichkeiten Ja, fehlende externe, technische Möglichkeiten Nein
9.3. F9: Die Digitalisierung begünstigt größere Unternehmen mehr als kleinere Unternehmen
9.3.1. stimme gar nicht zu
9.3.2. stimme eher nicht zu
9.3.3. stimme teilweise zu
9.3.4. stimme zu
9.3.5. stimme voll und ganz zu
9.4. F10: Unser Unternehmen ist bereit, in neue Technologien, die aus der Digitalisierung hervorgehen zu investieren
9.4.1. stimme gar nicht zu
9.4.2. stimme eher nicht zu
9.4.3. stimme teilweise zu
9.4.4. stimme zu
9.4.5. stimme voll und ganz zu
9.5. F11: Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Wettbewerbsfähigkeit
9.5.1. stimme gar nicht zu
9.5.2. stimme eher nicht zu
9.5.3. stimme teilweise zu
9.5.4. stimme zu
9.5.5. stimme voll und ganz zu
9.6. F12: Digitalisierte Technologien müssen sich am Markt bewährt haben, bevor wir sie im Unternehmen einsetzen
9.6.1. stimme gar nicht zu
9.6.2. stimme eher nicht zu
9.6.3. stimme teilweise zu
9.6.4. stimme zu
9.6.5. stimme voll und ganz zu
9.7. F13: Die Digitalisierung verursacht in Unternehmen mehr Probleme, als dass sie zu Lösungen beiträgt
9.7.1. ja
9.7.2. nein
10. Relevanz des Themas Digitalisierung
10.1. F15: Eine Evaluation der digitalen Aktivitäten im Unternehmen:
10.1.1. findet nicht statt
10.2. F16: Abhängigkeit des Geschäftsmodells vom Internet (Bitte ordnen Sie Ihr Unternehmen einer der folgenden Aussagen zu)
10.2.1. eigene digtalisierte Portale für Zulieferer, Kunden und Bewerber
10.2.2. Internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützen unser Geschäftsmodell, sind aber nicht entscheidend.
10.3. F18: Bei der Digitalisierung wird die Kommunikation über digitale Plattformen (z.B. mit Zulieferern oder Kunden) in den kommenden 2 Jahren stark an Bedeutung gewinnen
10.3.1. stimme gar nicht zu
10.3.2. stimme eher nicht zu
10.3.2.1. Internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien haben keine Bedeutung für die Form unseres Geschäftsmodells.
10.3.3. stimme teilweise zu
10.3.3.1. Ohne internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien müssten wir unser Geschäftsmodell in einem hohen Maß anpassen, damit es funktionieren kann.
10.3.3.2. über Austausch in Verbänden und Kammern
10.3.4. stimme voll und ganz zu
10.3.4.1. stimme zu
10.4. F20:Die Digitalisierung hat ihren Endpunkt bereits erreicht
10.4.1. stimme gar nicht zu
10.4.2. stimme eher nicht zu
10.4.3. stimme teilweise zu
10.4.4. stimme zu
10.4.5. stimme voll und ganz zu
11. Industrie 4.0 / Digital Facillity / Automatisierung / Sensorengesteuerte Produktion
12. F14: Digitale Technologien spielen in unserem Unternehmen…
12.1. eine sehr wichtige Rolle eine wichtige Rolle eine geringe Rolle keine Rolle
12.1.1. digitale Kundendatenbanken
12.1.1.1. Unser Geschäftsmodell wäre ohne internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien nicht denkbar.
13. Instrumente
13.1. F21: Bitte geben Sie an, ob Sie die folgenden Mittel und Maßnahmen nutzen oder planen, sie in den kommenden 2 Jahren zu nutzen
13.1.1. digitales Büro
13.1.1.1. digitales Warenwirtschaftsystem
13.1.2. digitale Vernetzung zwischen Unternehmen (upstream/downstream)
13.1.3. QR Codes für die Rückverfolgbarkeit von Prozessen
13.1.4. molekulare Fingerprints für die fälschungssichere Rückverfolgbarkeit von Prozessen
13.1.4.1. Antwortmöglichkeiten der Matrix: Ja / Nein, aber geplant / Nein
13.1.5. RFID für die Rückverfolgbarkeit von Prozessen
13.1.6. Mikrochips für die Rückverfolgbarkeit von Prozessen
13.1.7. ferngesteuerte, bzw. fernüberwachte Produktion
13.1.8. Smart Systems / Internet der Dinge / Sensorengesteuerte Produkte beim Endverbraucher
13.1.9. Machine Learning
13.1.10. Reverse Algorithms
13.1.11. Augmented Reality (die Unterstützung der Umgebungswahrnehmung durch Visualisierung digitaler Zustzinformationen)
13.1.12. Analyse und Nutzung von Big Data
13.1.12.1. Softwarepakete, die bereits eingesetzt werden:________________________________
13.1.12.1.1. Die Digitalisierung wirkt durch eine Verlängerung der Wertschöpfungskette belastend auf die natürliche Umwelt (z.B. durch die Weitergabe von Teilaufgaben an Subunternehmen)
13.1.12.1.2. F23: Die Analyse und Nutzung von Big Data wird zukünftig (sehr) wichtig sein
13.1.13. dffsa
13.1.13.1. F22: Bitte geben Sie an, welche Softwarepakete eingesetzt werden (z.B. für die digitale Warenwirtschaft, die Konstruktion, die Prozessimulation, die Produktionssteuerung, das Ressourcenmanagement, Lieferantendatenbanken, Customer Relationship Tools usw.)
13.1.13.1.1. keine
13.1.13.2. F17: Bitte sortieren Sie die folgenden Begriffe nach der momentanen strategischen Priorität in Ihrem Unternehmen
13.1.13.2.1. Digitalisierung
13.1.13.2.2. Wachstum
13.1.13.2.3. Qualitätssicherung, bzw. Qualitätssteigerung
13.1.13.2.4. Kundenorientierung
13.1.13.2.5. Reduktion von Kosten
13.1.13.2.6. technologischer Fortschritt
13.1.13.2.7. Mitarbeiterorientierung
13.1.13.2.8. Verringerung der Umweltbelastung
13.1.13.2.9. sonstiges (bitte nennen):_________________________
13.1.14. keine
13.2. F24: Die Analyse und Nutzung von Big Data ist heute bereits (sehr) wichtig
13.2.1. stimme gar nicht zu
13.2.2. stimme eher nicht zu
13.2.3. stimme teilweise zu
13.2.4. stimme zu
13.2.5. stimme voll und ganz zu
14. Virtual Reality (die temprär vollständige Substitution der Umgebungswahrnehmung durch eine virtuelle, digital simulierte Umgebung)
14.1. Softwarepakete, deren Einsatz in den kommenden 2 Jahren geplant ist:___________________________
15. trifft voll und ganz zu
16. Agenda der Umsetzung
16.1. F25: Für die Anwendung digitaler Technologien
16.1.1. sind fast alle Mitarbeiter qualifiziert
16.1.2. ist mehr als die Hälfte der Mitarbeiter qualifiziert
16.1.3. sind teilweise Mitarbeiter qualifiziert
16.1.4. ist weniger als die Hälfte der Mitarbeiter qualifiziert
16.1.5. sind keine oder nur wenige Fachkräfte vorhanden
16.2. F26: Digitalisierung wird in den kommenden 2-5 Jahre ein strategisches Thema sein
16.2.1. stimme gar nicht zu
16.2.2. stimme eher nicht zu
16.2.3. stimme teilweise zu
16.2.4. stimme voll und ganz zu
16.3. F27: Digitalisierung wird auch nach den kommenden 5 Jahren ein strategisches Thema sein
16.3.1. stimme gar nicht zu
16.3.2. stimme eher nicht zu
16.3.3. stimme teilweise zu
16.3.4. stimme zu
16.3.5. stimme voll und ganz zu
16.4. F28: Die Einstellung von Fachkräften im Zusammenhang der Digitalisierung ist für die kommenden 12 Monaten geplant
16.4.1. ja
16.4.2. nein
16.5. F29:Die Ausbildung wird künftig stärker auf Digitalisierung ausgerichtet
16.5.1. ja
16.5.2. nein
16.6. F30: Ist Ihr Unternehmen ein digitaler „Vorreiter“?
16.6.1. ja
16.6.2. nein
17. Auswirkungen
17.1. F31: Durch die Verfügbarkeit von digitalen Technologien verändert sich unternehmerisches Handeln. Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Antworten an. Das Thema Umweltbelastung wird definiert als die Wirkungen des Betriebs auf die belebte und unbelebte Natur, einschließlich Boden, Luft, Wasser und Ökosysteme
17.1.1. Zeilen: Fragen (s.u.)
17.1.2. Spalten:
17.1.3. trifft zu
17.1.4. trifft teilweise zu
17.1.5. trifft eher nicht zu
17.1.6. trifft gar nicht zu
17.2. Die Digitalisierung führt dazu, dass sich die wirtschaftlichen Abläufe grundlegend ändern werden (z.B. Geschwindigkeiten, Möglichkeiten, Reichweiten)
17.3. stimme zu
17.4. Die Digitalisierung verändert die Unternehmenskultur in Unternehmen
17.5. Die Digitalisierung hilft gesellschaftlich dabei, die Umweltbelastung deutlich zu verringern
17.6. Die Digitalisierung ermöglicht eine Modularisierung von Prozessen
17.7. Die Digitalisierung ermöglicht effektivere und schnellere Prozesse durch die Möglichkeit, parallel zu arbeiten
17.8. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung dadurch, dass Ressourcen gemeinschaftlich genutzt werden können
17.9. Die Digitalisierung kostet während der Umsetzung erst einmal Zeit und Geld
17.10. Die Digitalisierung muss effizient eingesetzt werden, damit sie dem Unternehmen Vorteile bringt
17.11. Die Digitalisierung führt zu einer Erhöhung der Produktivität
17.12. Die Digitalisierung erhöht die Umweltbelastung durch einen Anstieg des globalen Rohstoffverbrauchs
17.13. Die Digitalisierung hilft unserem Unternehmen dabei, die Umweltbelastung deutlich zu verringern
17.14. Die Digitalisierung ist untrennbar mit der Nachhaltigkeit verbunden
17.15. Die Digitalisierung ermöglicht eine lückenlose Rückverfolgbarkeit von Prozessen (Traceability)
17.16. Die Digitalisierung führt dazu, dass einmal festgelegte Prozesse schwer abzuändern sind
17.17. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung dadurch. dass umweltschädliches Verhalten identifiziert und geändert werden kann
17.17.1. Die Digitalisierung vereinfacht Produktionsabläufe in Unternehmen
17.18. Die Digitalisierung vereinfacht Kapazitätsplanungen im Unternehmen
17.18.1. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung dadurch, dass eine ökologische Ausrichtung von Unternehmen unterstützt wird
17.19. Die Digitalisierung vermehrt das zur Verfügung stehende Wissen eines Unternehmens
17.20. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung durch neue Möglichkeiten für umweltrelevante Prozessinnovationen
17.21. Die Digitalisierung führt zu nachhaltig abrufbarem Wissen
17.22. Die Digitalisierung führt dazu, dass Entscheidungen auf Basis von nicht im Detail nachvollziehbaren Algorithmen getroffen werden
17.23. Die Digitalisierung führt zu Verringerung der Personalkosten
17.24. Die Digitalisierung verursacht Kosten durch die Notwendigkeit von Fortbildungen
17.25. Die Digitalisierung beansprucht viel Arbeitszeit bei der Selektion von wichtigen Informationen
17.26. Die Digitalisierung verursacht eine gesundheitliche Mehrbelastung von Mitarbeitern
17.27. Die Digitalisierung führt dazu, dass Standards von Zulieferern und Kunden eingehalten werden müssen (z.B. in der Kommunikation)
17.28. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung durch neue ökologisch sinnvolle Geschäftsmodellen
17.29. Die Digitalisierung führt dazu, dass automatische Prozesse und Algorithmen Geschäftsentscheidungen bestimmen
17.30. Die Digitalisierung führt zu einer Reduktion der Energiekosten
17.31. Die Digitalisierung führt zu weniger zwischenmenschlicher Kommunikation und dadurch weniger ausgeprägter sozialer Kompetenz
17.32. Matrix Ende
17.33. F32: Technologien aus der Digitalisierung wirken sich unterschiedlich auf Unternehmen aus. Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Antworten an
17.33.1. F35: Durch die Verfügbarkeit von digitalen Technologien verändert sich unternehmerisches Handeln. Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Antworten an.
17.33.1.1. Zeilen: Fragen (s.u.)
17.33.1.2. Spalten:
17.33.1.3. trifft voll und ganz zu
17.33.1.4. trifft zu
17.33.1.5. trifft teilweise zu
17.33.1.6. trifft eher nicht zu
17.33.1.7. trifft gar nicht zu
17.33.2. Der Einsatz von digitaler Technologie ermöglicht neue Beschaffungswege
17.33.3. Der Einsatz digitaler Technologien kompensiert den Effizienzgewinn durch häufige Geräteneubeschaffungen
17.33.4. Der Einsatz von digitaler Technologie ermöglicht neue Vertriebswege
17.33.5. Der Einsatz digitaler Technologien eröffnet neue Märkte
17.33.6. Der Einsatz digitaler Technologie ermöglicht ausführlichere Markt- und Kundenanalyse durch Big Data
17.33.7. Der Einsatz digitaler Technologien ermöglicht zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen nach individuellen Kundenwünschen
17.33.8. Der Einsatz digitaler Technologien verringert die Umweltbelastung dadurch, dass sie materielle Objekte ersetzen
17.33.9. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu größerer Markttransparenz und daher Margendruck und höherem Wettbewerb
17.33.10. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu wachsendem Investitionsdruck
17.33.11. Der Einsatz digitaler Technologien erhöht die Umweltbelastung dadurch, dass der Energieverbrauch insgesamt ansteigt
17.33.12. Der Einsatz von digitaler Technologie ermöglicht eine Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit durch intelligente Produktionssysteme/Vernetzung der Abläufe
17.33.13. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu Fehleranfälligkeit des IT-Systems durch erhöhte Komplexität und Anstieg der Schnittstellen
17.33.14. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu steigenden Anforderungen an die Datensicherheit
17.33.15. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu Abhängigkeit von der Stabilität der technischen Infrastruktur
17.33.16. Der Einsatz digitaler Technologien verringert die Umweltbelastung dadurch, dass bedarfsorientiert produziert werden kann
17.33.17. F33: Wie schätzen Sie die Relevanz ein, sich vor Industriespionage zu schützen?
17.33.17.1. Skala von null (nicht relevant) bis Hundert (sehr relevant)