Zusammenarbeit in Communities of Practice (CoPs) am Beispiel Netzwerk "Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit" (Regula Kunz & Dominik Tschopp, GMW16, 31.08.2016)
von Dominik Tschopp
1. Herausforderungen
1.1. es bilden sich aktuell primär lokale CoPs in Hochschulen und Praxisorganisationen
1.2. Hochschulen: grosse Resonanz, Kooperationen etablieren sich
1.2.1. z.B. gemeinsame Videoproduktion zu Elementen des Reflexionsmodells
1.3. Praxis: oft fehlende Personalressourcen
1.4. Wie gelingt die Zusammensetzung von CoPs über Hochschulen und Praxisorganisationen hinweg?
2. Einführung
2.1. Schlüsselsituation
2.2. Reflexionsmodell
2.2.1. Integration von Erfahrungswissen und wissenschaftlichem Wissen
2.2.2. Professionswissen
2.3. Dokumentation auf Plattform
2.3.1. mittels Wiki
2.4. Weiterentwicklung zu Best Practice
3. Zusammenarbeit in CoPs
3.1. thematisch fokussierte CoPs mit Mitgliedern aus Hochschule und Praxis
3.2. Gestaltungsprinzipien und Gelingesfaktoren
3.2.1. auf Evolution ausgerichtet
3.2.2. Dialog zwischen inneren und äusseren Perspektiven
3.2.3. Partizipation auf verschiedenen Stufen ermöglichen (Peripherie und Zentrum)
3.2.4. öffentliche und private Begegnungsräume
3.2.5. auf Nutzen fokussiert
3.2.6. Vertrautes mit Anregendem kombinieren
3.2.7. Rhythmus schaffen
3.2.8. Gardening
3.3. technologische Unterstützung
3.3.1. Rhythmus: asynchron versus synchron
3.3.2. Interaktionen: Partizipation versus Reifikation
3.3.3. Identitäten: Individuum versus Gruppe