Immanuel Kant
von Lukas Tschudin
1. «Die Gegenstände müssen sich nach unserer Erkenntnis richten.» (Kopernikanische Wende)
2. 4 Grundfragen
2.1. 1 Was können wir wissen? (theoretische Philosophie)
2.2. 2 Wie sollen wir handeln (Ethik)
2.3. 3 Was dürfen wir glauben (Metaphysik)
2.4. 4 Was ist der Mensch? (Antropologie
3. Metaphysik
3.1. Dinge erscheinen (Phänoemalie)
3.2. Metaphysik im wahrsten Sinne ist nicht möglich
3.3. Metaphysik als Erscheinung ist möglich
4. Kritizismus
4.1. Kritik der reinen Vernunft (Erkenntnistheorie)
4.2. Kritik der praktischen Vernunft (moralisches Handeln)
4.3. Kritik der Urteilskraft (ästhetisches Urteil und Telelogie)
5. Kategorischer Imperativ
5.1. Was soll ich tun?
5.2. Werdet nicht der Menschen Knechte, lasst euer Recht nicht ungeahndet von Anderen mit Füssen treten.
5.3. Mensch besitzt Würde (absoluten inneren Wert
6. «Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung dienen könne.» (Kategorischer Imperativ)
7. Erkenntnistheorie
7.1. Kritik der eigenen Vernunft
7.1.1. Was kann ich wissen?
7.1.2. Wie viel kann ich wissen?
7.2. reine Vernunft unabhängig von der Erfahrung
7.2.1. Stoff + Form = appriorisch
7.2.2. Synthese = transzendental
7.3. Verstand gehört nicht zur Erfahrung
7.3.1. Verstand ist nicht empirisch, sondern transzendental
7.4. Kritik der Vernunft
7.4.1. der Wille muss durch die Vernunft geführt werden