Arthur Schopenhauer
von Lukas Tschudin
1. «Alles Leben ist Leiden.»
2. Kernpunkte
2.1. Wir selektionieren auftgrund etwas unvernünftigen (tierische Triebe).
2.2. 1 Mit-Leiden -> Grundlage der Ethik
2.3. 2 Resignation –> Nirvana (kein Wille, keine Vorstellung)
2.4. 3 interessenloses Betrachten der Kunst Nicht-vernünftiges wird als Wille bezeichnet.
3. Philosophie
3.1. Welt als Vorstellung
3.1.1. ein von der Wahrnehmung unabhängige Aussenwelt existiert nicht
3.1.2. Doch die Welt ist nicht nur Wille, sondern erscheint auch als Vorstellung.
3.2. Die Welt als Wille
3.2.1. Der Vorstellungswelt liegt der Wille zu Grunde, den Schopenhauer als grund- und ziellosen blinden Drang versteht.
3.3. Ethik
3.3.1. Der einzige Grund, uneigennützig zu handeln, ist das Mitleid.
3.3.2. Durch das Mitleid wird der Egoismus überwunden.