intuitiv-kreative Techniken

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intuitiv-kreative Techniken von Mind Map: intuitiv-kreative Techniken

1. BRAINSTORMING-FORMEN

1.1. 635

1.1.1. Vorteile

1.1.1.1. direktes Feedback

1.1.1.2. Ideen werden nicht zerredet

1.1.2. Nachteile

1.1.2.1. starrer Ablauf

1.1.2.2. schwierigere Umsetzung

1.1.3. Vorgehen

1.1.3.1. 6 Teilnehmer

1.1.3.2. 3 Ideen

1.1.3.3. 5 Iterationen

1.1.3.4. Grobauswahl: 3 besten Ideen jeder

1.2. SIL

1.2.1. Vorteile

1.2.1.1. umfassendere, ausgereiftere Ideen

1.2.1.2. komplex geeignet

1.2.1.3. Akzeptanz durch Partizipation

1.2.2. Nachteile

1.2.2.1. Moderator

1.2.2.2. Zeitaufwand

1.2.3. Vorgehen

1.2.3.1. 1er trägt detaillierten Vorschlag vor

1.2.3.2. Grupper diskutiert Vorteile

1.2.3.3. 2er trägt vor

1.2.3.4. integrierte Lösung aus 1 & 2

1.2.3.5. 3er trägt vor -> integrieren

1.3. imaginäres BS

1.3.1. Vorgehen

1.3.1.1. imaginäres Problem konstruieren

1.3.1.2. Betrachtungsweise erweitern

1.3.1.3. Lösung des Realproblems anregen

1.3.1.4. Grobauswahl: 3 besten Ideen Festgefahrenheit lösen

1.3.2. Vorteile

1.3.2.1. vielfältige, ungewöhnliche Ideen

1.3.2.2. einfach

1.3.2.3. wenig Zeit

1.3.3. Nachteile

1.3.3.1. geeignetes imaginäres Problem

1.3.3.2. Widerstände gegen Albernheit

1.4. Collective Notebook

1.4.1. nicht gleichzeitige Anwesenheit

1.4.2. längerer Zeitraum

1.4.3. gemeinsames Notizbuch oder Plattform

1.4.4. Abwandlung : jeder erhält eigens Notizbuch

1.5. BrainStation

1.5.1. notieren von Ideen an jeder Station

1.5.2. verschiedene Blickwinkel

1.6. BrainRace

1.6.1. erst schreiben, dann denken (INstinkebene)

1.6.2. Anforderung: viel Platz

1.6.3. Stationen min. 10 m voneinander

1.6.4. Geweinner erhält Preis

1.6.5. auch Zurückhaltende aktiviert

1.7. BrainShaping

1.7.1. bildlich, 3dimensinale Ideen

1.7.2. Eisbrecher

1.7.3. entsprechendes Material

1.7.4. Visualisierung, Anfassbarkeit

1.8. BrainCharting

1.8.1. aus Zeitschriften Collagen

1.8.2. Mood-Charts

1.8.3. visuell, stimuliernd, inspirierend

1.9. Mindmapping

1.9.1. individulles BS

2. Eigenschften

2.1. interaktive Assoziation

2.2. Analogien

2.3. Intuition

3. BRAINWRITING

4. SYNEKTISCHE

5. BRAINSTORMING (ALLG.)

5.1. Regeln

5.1.1. Quantität

5.1.1.1. QUANTITY

5.1.2. freier Lauf

5.1.2.1. WILD

5.1.3. keine Wertung

5.1.3.1. DEFER

5.1.4. aufgreifen

5.1.4.1. BUILD

5.2. Bedingungen

5.2.1. 4-12 Teilnehmer

5.2.2. 15-20 min = 60-80 Ideen

5.2.3. kurze Zeit viele Ideen

5.2.4. einfache Probleme

5.2.5. Einstieg, Ziel

5.2.6. Moderator / +Notetaker

5.2.6.1. Regeln einhalten

5.2.6.2. Dokumentation

5.2.6.3. eigene Ideen

5.2.6.4. Verknüpfungen zw. Ideen

5.2.6.5. Nachfragen

5.2.6.6. Unterstützen Zögerlicher

5.3. Wirkungsmechanismen

5.3.1. Gegenseitige Stimulation

5.3.2. keine Bewertung

5.3.3. Formalität

5.4. Grenzen

5.4.1. Beinflussung

5.4.2. Blockaden

5.4.3. Fehldendes Wissen

5.4.4. Kein ZIel

5.5. häufige Fehler

5.5.1. unklares Briefing

5.5.2. homogenes Team

5.5.3. fehlende Quantität

5.5.4. Phasen vermischt

5.6. Vorteile

5.6.1. einfache Anwendung, schnell erlernbar

5.6.2. einfache, schnelle Durchführung

5.6.3. vielseitige Ideen bei heterogener Gruppe

5.6.4. anregend, motivierend

5.7. Nachteile

5.7.1. nur für einfache Probleme

5.7.1.1. (komplexe in einfache zerlegen)

5.7.2. Verhaltensregeln

5.7.3. aufwendige Nachbearbeitung

5.7.4. ungeeignet für Zurückhaltende