1. Lernen über Hören und Sehen ist doppelt so gut
1.1. Arbeitsspeicher - Verarbeitung durch sensorische Speicher - Modelle - Langzeitgedächnis (im besten Falle)
1.2. mögliche Überforderung für den Arbeitsspeicher
1.2.1. zwei sensorische Speicher werden angesprochen und müssen verarbeitet werden
1.3. unterschiedliches Empfangstempo, verbraucht unnötige Arbeitsspeicherkapazität
2. vermittelt den Eindruck, als könne man einfach und mit verhältnismässig wenig Aufwand lernen, was nicht so ist.
3. nicht auf Verkaufstrick reinfallen, kritisch betrachten
4. Lernen macht Spass
4.1. Mein erster Gedanke
4.2. Muss alles im Leben immer Spass machen?
4.2.1. gewisse Dinge muss man einfach tun & können nicht mit maximalem Spass verbunden werden
4.2.2. wer einfach nicht gut Deutsch kann und nur Bahnhof versteht, dennoch durch Standard-Tests gequält wird oder z.B. Partikeln büffeln muss, wird daran keinen Spass haben
4.3. Widerlegung durch Wissen aus der Literatur
4.4. Zu viel Spass und der / die Lernende verbindet damit, dass es nicht wichtig ist
4.5. Dadurch setzt man sich evtl. weniger ein oder erachtet den Inhalt nicht als lernenswert
5. Lerninhalte mit Videos und interaktiven Grafiken anreichern
5.1. Weniger ist manchmal mehr!
5.2. mediale Überladung des Lehrmittels
5.3. vor allem für Anfänger ein Problem, relevante von irrelevanten Informationen zu trennen
5.3.1. eine Reduzierung schafft Übersicht und verdeutlicht, worauf es ankommt
5.4. Prinzip der Passung müsste angewendet werden
5.4.1. Rücksicht auf Heterogenität nehmen
5.4.2. versch. Niveaus von Lernenden erhalten untersch. medial angereicherte Inhalte
5.5. einfache Grafiken sind für Anfänger einleuchtender
5.5.1. nächst schwierige Darstellungen mit Audio ergänzen
6. Hauptaussagen der Werbebroschüre
6.1. Lernen macht endlich wieder Spass
6.2. Lernen über Hören und Sehen ist doppelt so gut
6.3. Lerninhalte mit Videos und interaktiven Grafiken anreichern und man lernt besser
7. Hinterlasst mir ein Feedback / eine Botschaft zu meinem Modulbeitrag:
7.1. bitte hier
7.1.1. Eine schöne Lösung!
7.1.2. Die Werbebotschaft prima in ihre Bestandteile zerlegt und passend kritisch hinterfragt.
7.1.3. Verwendung von Fachtermini (entsprechender Theorien) könnte man noch vollständiger durchziehen ;-)