Drei Hauptstraßen zum Sinn

1. Erlebniswerte

1.1. etwas oder jemanden in seiner Einmaligkeit und Einzigartigkeit erleben

2. „Vier W-Schritte“ und Fragestellungen für das Treffen sinnvoller Entscheidungen:

2.1. 2. Werten der Wahrnehmungen: Was betrifft mich davon persönlich? Was zieht mich an? - Was stößt mich ab? Wobei fühle ich mich wohl, wobei unwohl? Wobei fühle ich mich frei, wobei unfrei? Was ist gut, was ist weniger gut für mich?

2.2. 1. Wahrnehmen (ganzheitlich sinnliches): Was sehe, höre, rieche, schmecke, ertaste und spüre ich? - Was geschieht gerade um mich herum? Worum geht es?

2.3. 3. Wählen und Entscheiden für eine Möglichkeit: Wofür will ich mich in dieser Situation entscheiden? Wohin zieht es mich am meisten? Wozu kann ich nach bestem Wissen und Gewissen „Ja“ sagen?

2.4. 4. Wirken - Umsetzen meiner getroffenen Wahl: Wann, wo, wie und womit werde ich meine Wahl in die Tat umsetzen/meine Entscheidung konkret realisieren?

3. Einstellungswerte

3.1. trotz der Konfrontation mit persönlichem Leid nicht seine Verantwortung preisgeben und auch noch sein Leben sinnvoll gestalten wollen

3.1.1. "Leiden ist eine menschliche Leistung umzugestalten!" "Wer ein Warum zu leben hat – erträgt fast jedes wie!" [Nietzsche]

3.2. Hinnehmen, was nicht zu ändern ist.

4. Schöperische Werte

4.1. ein Werk schaffen

4.1.1. Handwerkliches und künstlerisches Schaffen, geistige Arbeit, Beziehungsarbeit, Konfliktbewältigung, Krisenintervention, Persönlichkeitsbildung u.v.m