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Sprachförderung von Mind Map: Sprachförderung

1. Spracherwerb

1.1. Typen

1.1.1. Doppelter Erstspracherwerb

1.1.2. Früher Zweitsprachererb

1.1.3. Muttersprache

1.1.4. Fremdsprachen

1.1.5. Zweitsprache allgemein

1.1.6. gesteuert vs. ungesteuert

1.2. Sprachlernen vs. Sprachaneignung

1.3. CALP

1.4. BICS

1.5. Entwicklungstheorien

1.5.1. passive Umwelt / passive Person

1.5.1.1. Reifungstheorie / Chomsky

1.5.2. passive Umwelt/ aktive Person

1.5.2.1. Kognitive Theorien / Piaget

1.5.3. aktive Umwelt / passive Person

1.5.3.1. Behaviourismus / Skinner

1.5.4. aktive Umwelt / aktive Person

1.5.4.1. Interaktionistische Theorien / Bruner

1.6. Erwerbstheorien

1.6.1. Indentitätshypothese / Teachability-Hypothese

1.6.1.1. Regelmäßiges vor Ausnahmen -> Natural Order Hypothesis nach Krashen

1.6.1.2. Fehler als vorläufige Entwicklungsstufe

1.6.2. Interlanguage-Hypothese

1.6.2.1. Übertragungen aus der Erstsprache

1.6.2.2. Übergeneralisierung

1.6.3. Kontrastivhypothese

1.6.4. Annahme der getrennten Entwicklung

1.6.4.1. keine Beeinflussung der Sprachsysteme

2. Differenzierung & Heterogenität

3. Phonologische Bewusstheit

3.1. Einfluss auf Schriftspracherwerb

3.2. Einfluss auf Entwicklung von LRS

3.2.1. TEPHOBE als Instrument zur Früherkennung

3.3. Einfluss auf den Zweitspracherwerb

3.4. Förderprogramme

3.4.1. Hexe Mirola

3.4.2. Rundgang durch Hörhausen

3.5. Förderung schon im KiGa kritisch diskutiert

4. Kommunikation

4.1. Teilhabe

4.2. Elternarbeit

4.3. Feedback

4.4. Entwicklungspläne

4.5. Kollegen

5. Literatur

5.1. Erzählen

5.2. ästhetisches Lernen

5.3. implizites grmmatisches Lernen

5.4. Wortschatz

6. Aufgabenkultur

6.1. Kompetenzorientiert

6.2. integrativ

6.2.1. Verbindung von Fächern

6.2.2. Verbindung von Lernbereichen

6.2.3. Heterogenität

6.2.4. Motivation

6.3. differenziert

6.4. innovative Methoden statt veralteter (Bsp. Diktat)

6.5. mehrsprachig

6.6. Alltagskontexte / Lebensweltorientierung

6.7. Lernen mit allen Sinnen

6.8. Prüfkriterien: Problemlösen?, Kognitive Aktivierung? Konzeption? Eibettung in den Unterricht?

7. Lehrperson

7.1. Fachwissen

7.2. didaktisch-methodisches Wissen

7.3. Einstellungen / Haltungen

7.4. sprachliches Vorbild

7.5. Lernbegleiter

8. Deutsch als Zweitsprache

8.1. Erstpsrachen

8.2. Mehrsprachigkeit

8.3. Migrationshintergrund

8.4. Integration

8.5. Focus on FormS, Focus on Form, Focus on meaning

8.6. Pro-Contra Deutschpflicht

8.7. verdeckte Sprachschwierigkeiten

8.7.1. Risiko der Unterschätzung

8.7.2. Risiko der Überschätzung

8.8. Einflussfaktoren

8.8.1. Zeitpunkt

8.8.2. Eindeutigkeit des Impuls

8.8.3. Qualität und Umfang des Inputs

8.8.3.1. Intake

8.8.4. Lebensweltliche Relevanz

8.8.5. Motivation

8.8.6. Interesse

8.8.7. Kontakte

8.9. Stolpersteine

8.9.1. Artikelsystem

8.9.2. Genus

8.9.3. Plural

8.9.4. Kasus

8.9.5. Verbformen

8.9.6. Wortschatz - Morphologische Veränderungen der Lexik

8.9.7. Phonetik/ phonologie (ü,ä,ö)

8.10. Diagnostik

8.10.1. formell

8.10.1.1. LiSe-DaZ

8.10.1.1.1. Sprachproduktion vs. Sprachverstehen

8.10.1.2. HAVAS-5

8.10.2. informell

8.10.2.1. Erhebung mittels Niveaustufenbeschreibung DaZ

8.10.2.1.1. Beobachtungsverfahren

8.11. Methoden

8.11.1. Sprachreflexion

8.11.2. Lernen an Literatur

8.11.3. Wortschatzaufbau

8.11.4. Grammatikunterricht

9. Lese- Rechtschreib- Schwäche

9.1. Ursachen

9.1.1. sozial

9.1.1.1. bildungsfernes Elternhaus

9.1.1.2. anregungsarme Umwelt

9.1.1.3. Auswirkungen von Armut

9.1.1.4. zeitliche und personelle Ressourcen

9.1.1.5. Geschwisteranzahl

9.1.2. genetisch

9.1.2.1. Heredität

9.1.2.1.1. geschlechtsabhängig

9.1.2.1.2. abhängig vom Elternteil

9.1.3. kognitiv

9.1.3.1. Schwächen der Wahrnehmung

9.1.3.1.1. Steuerung der Blickbewegung

9.1.3.1.2. Kontrastwahrnhemungsstörung

9.1.3.1.3. räumliche Orientierung

9.1.4. neuropsychologisch

9.2. Krankheit vs. Schwäche

9.3. teils Zusammenhang mit IQ

9.4. isolierte Störungen oder Teilleistungsstörungen möglich

9.5. besondere rechtliche Stellung

9.5.1. abhängig vom Bundesland

9.5.2. Nachteilsausgleich

9.5.2.1. mehr Zeit

9.5.2.2. technische Hilfen

9.5.2.3. methodisch-didaktische Hilfen

9.5.3. Abweichung in der Leistungsbewertung möglich

9.5.4. Beratung der Eltern

9.5.5. schulische Intervention

9.5.6. Therapie von Begleitstörungen

9.6. Testverfahren

9.6.1. normiert

9.6.1.1. Schreiben

9.6.1.1.1. Hamburger Rechschreibprobe (HSP)

9.6.1.2. Lesen

9.6.1.2.1. Slazburger Lesescreening

9.6.2. informell

9.6.2.1. Schreiben

9.6.2.1.1. Oldenburger Fehleranalyse (OLFA)

9.6.2.2. Lesen

9.6.2.2.1. qualitative Leseanalyse

9.7. Förderplan

9.7.1. Smart Prinzip

9.7.2. innerschulisch und außerschulisch

9.7.3. Förderung in verschiedenen Bereichen

9.7.3.1. GPK-Regeln

9.7.3.2. phonologische Bewusstheit

9.7.3.3. graphematische Prinzipien

9.7.3.4. Automatisierung (Wort- vs. Textebene)

9.7.4. Material

9.7.4.1. Kieler Lese-Rechtschreibaufbau

9.7.4.2. Lautgetreue Lese-Rechtschreibförderung nach Reuter-Liehr

9.7.4.3. MORPHEUS - Morphemgestütztes Grundwortschatz-Segmentierungstraining

9.7.4.4. miomind - Rechtschreibregal

10. Bedeutung von Sprache

10.1. Ambinguität

10.2. Mehrdeutigkeit

10.3. Kommunikationsmittel

10.4. ermöglicht Integration

11. 4 Skills

11.1. rezeptiv vs. produktiv

11.2. Lesen und Schreiben

11.3. Hören und Sprechen

12. Sprachsensibler Fachunterricht

12.1. Sprachbezogenes Fachlernen

12.2. Fachbezogenes Sprachlernen

12.3. Stolpersteine Fachsprache

12.4. Scaffolding

12.5. Bildungssprache vs. Alltagssprache

12.6. verschiedene Darstellungsformen und Abstraktionsgrade