
1. Lyrik/ Volkslieder
2. Preußischen Reformen (1807-1814)
3. Friedrich Schlegel (1772- 1829)
4. Erweiterung der Sprachmöglichkeiten
5. Begriff des Romantischen
5.1. anfangs
5.1.1. kitschig
5.1.2. albern
5.1.3. schnulzig
5.1.4. sensibel
5.1.5. geschmacklos
5.2. später und heute
5.2.1. fantasievoll
5.2.2. irreal
5.2.3. wunderbar
5.2.4. gefühlvoll
5.2.5. abenteuerlich
5.2.6. sinnlich
6. Themen und Motive
6.1. Sehnsucht
6.1.1. Ewigkeit
6.1.2. höhere Welt
6.2. Streben
6.3. Fantasie
6.4. Reisen und Wandern
6.5. Einsamkeit
6.6. Identitätssuche zwischen Begrenzung und Entgrenzung
6.7. Kritik am Spießbürger
6.8. Kritik an Zivilisation, Moderne und Fortschritt
6.9. Natur
6.10. Harmonie
7. philosophische Grundlagen
7.1. Volkstümlichkeit
7.2. Naivität
7.3. Gefühlsbetontheit
7.4. subjektive Weltanschauung
7.5. Gegenposition zur Rationalität der Aufklärung
7.6. Mystik und Pietismus
7.7. Empfindsamkeit als Vorläufer
7.8. Krise des Individuums als Folge der Moderne
8. Historischer Hintergrund
8.1. Französische Revolution (1789)
8.2. Literarische Formen
8.2.1. Erzählungen und Novellen
8.2.2. Bildungs- und Etwicklungsroman
8.2.3. Schauerroman
8.2.4. Kunstmärchen
8.2.5. Sage
8.2.6. Tendenz zum Fragment
8.3. absolutistische Herrschaft Napoleons
8.4. Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation (1806)
8.5. Gründung des Rheinbundes
8.6. Befreiungskriege (1813-1815)
8.6.1. Völkerschlacht bei Leipzig (1813)
8.6.2. Schlacht bei Waterloo (1815)
8.7. Wiener Kongress (1815)
8.7.1. Neuordnung Europas => Restauration
9. Vertreter
9.1. Joseph von Eichendorff (1788-1857)
9.2. Friedrich von Hardenberg/ Novalis (1772-1801)
9.3. E.T.A. Hoffmann (1776-1822)
9.4. Heinrich Heine (1797-1856)
9.5. Caspar David Friedrich (1774-1840)
10. Einteilung
10.1. Frühromantik (ca. 1795-1804)
10.1.1. Jena und Berlin
10.2. Hochromantik (ca. 1804- 1815)
10.2.1. Heidelberg
10.3. Spätromantik (ca.1815- 1848)
10.3.1. Berlin
11. Auswirkung
11.1. Vieldeutigkeit der Literatur
11.2. Gestaltung des Unbewussten
11.2.1. Gefühle
11.2.2. fantasievolle Vorstellungen
11.2.3. momentane Eindrücke
11.3. Wertschätzung von Volksliedern, traditionellen Gedichten, historischen Märchen
11.4. historische Forschung
11.4.1. Sprache
11.4.1.1. Basis für Germanistik
12. Merkmale
12.1. Harmonie aller Kräfte
12.1.1. Einheit von Natur und Geist/ Gefühl
12.2. Abwendung von der Zivilisation und Hingabe zur Natur (naturnähe)
12.2.1. Versöhnung von Mensch und Natur
12.2.1.1. Faszination für die Nacht
12.3. Kritik an der Vernunft
12.4. Vermittlung eines neuen Lebensgefühls
12.4.1. Kunst und Gefühlswelt große Rolle
12.4.1.1. Schutz vor Entzauberung des Lebens (Rationalisierung)
12.4.1.1.1. Vermischung der Gattungen: "Universalpoesie"
12.4.2. Freiheit
12.5. Bewusstseinserweiterung
12.5.1. Quelle der Kunst: Herz
12.5.2. Erleben des Unbewussten
12.5.2.1. Emotionalität
12.6. Überwindung aller Grenzen
12.6.1. Leidenschaft und Vernunft vereint
12.6.2. Vereinigung der Gegensätze