1. Im Artikel vorkommende Personen
1.1. Hiltrud Körber, Leiterin eines evangelischen Kindergartens in Niederrad
1.1.1. Sie sieht keinen Unterschied zwiscchen den deutschen ´Kindern und den ausländischen Kindern
1.1.1.1. Die Kindern lernen innerhalb eines Jahres durch das spielen mit anderen Kindern deutsch
1.1.2. Frankfurt hat den Betreuungsschlüssel von 1,5 auf 2 Betreuerinnen angehoben
1.1.2.1. Hessischer Erziehungsplan= für Kinder bis 10 Jahren soll es den Übergang vom Kindergarten in die Schule erleichtern
1.2. Claudia Wissenbach, Leiterin einer Grundschule
1.2.1. differenziertes Bild
1.2.1.1. Die Hälfte ihrer Schüler sind Ausländer, es gibt jedoch keine Probleme
1.2.1.1.1. offiziell sind es 30% Ausländer, inoffiziell liegt durchschnittliche Wert bei 47%
1.2.1.2. die Stundenzuweisung wurde Ihrer Schule gestrichen
1.2.1.3. Positiv: Caritas kümmert sich um das Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und 3x wöchentlich gibt es Mama-lernt-Deutsch-Kurse
1.3. Klaus Röhrig, Rektor einer Haupt- und Gesamtschule
1.3.1. Merkt nichts vom Integrationsgipfel
1.3.2. Von seinen Schülern sind 70- 75% ausländischer Herkunft, davon der Großteil türkisch Stämmig
1.3.3. durch Spenden und Sozialverbände finanziert/organisiert die Schule: - Hausaufgabenbetreuung, Nachmittagsbetreuung, Berufsorientierungskurse und Arbeitsgemeinschaften
1.4. BiljanaD.
1.4.1. 36 Jahre, geschieden, 1 Sohn
1.4.2. Vertreterin der jugoslawischen Ausländergruppe
1.4.3. Weiß nicht viel von den Möglichkeiten in Deutschland da sie nicht gut deutsch spricht
1.5. Zinnur Schlaeger
1.5.1. Leiterin einer Lehrerkooperative und Türkin
1.5.2. bietet Integrationskurse an
1.5.2.1. Aufstockung der Lehrstunden von 600 auf 900 Stunden
1.5.2.2. Frauen lernen 3x wöchentlich in Kursen Deutsch
1.5.2.3. Die Kinder werden während dieser Zeit betreut
2. Frankfurter Amt für multikulturelle Angelegenheiten
2.1. Eine Studie fand heraus, das dass Zusammenleben von Ausländern positiver eingeschätzt wird wie von Deutschen
3. Stadtteile
3.1. Niederrad
3.1.1. nicht höchster Ausländeranteil, jedoch höchste soziale Durchmischung
3.2. Stadtwald
3.2.1. Villenviertel im Süden Frankfurts
3.3. Mainfeld
3.3.1. sozialer Brennpunkt
3.3.2. Hochhaussiedlung
3.3.2.1. 7 Häuser a 21 Etagen
3.3.2.1.1. 70% der 2200 Bewohner sind Ausländer oder Deutsche mit Migrationshinweis
3.4. Bürostadt im Westen
3.4.1. nur wenige Kilometer zum Flughafen, dazwischen weitläufige Grün- und Wohnanlagen
3.4.1.1. Familienfreundlich
3.4.1.2. 6-8 Parteien Häuser
3.4.1.3. Ausländeranteil etwa 40%, bei den Menschen bis 34 Jahre liegt der Durchschnitt sogar bei 50%
3.4.2. Durch die Wirtschaftskrise stehen hier immer mehr Läden leer
3.4.3. skeptische Entwicklung
3.4.3.1. Fluglärm wird zunehmen
3.4.3.2. Haupteinkaufsstraße verödet
3.4.3.3. viele Im- & Exportläden von Ausländern
3.4.3.4. Lokalpolitiker und soziale Verbände versuchen durch verschieden Projekte gegen diese Entwicklung zusteuern