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BA 101 von Mind Map: BA 101

1. Berufsgeschichte

1.1. Epple/Schär

1.1.1. Armut zu Soziale Frage durch neues verhältniiss zu Gesselschaft/ Wirtschaft - Pauperismus

1.1.2. Armut ist nichtmehr Gottgegeben

1.1.3. Gewerkschaften/ Arbeitervereine

1.1.4. 1. Schritt zur Prof. durch Fraucenschule 1918

1.1.5. 1. Schritt zu moderner Sozialstaat

1.2. Foucault

1.2.1. Prinzip der Sozialdisziplinierung

1.2.2. Macht nicht nur negativ sondern produktiv

1.2.3. Kerker-System

1.2.4. Industrialisierung- Disziplinierung

1.3. Heike Flessner

1.3.1. Mütterlichkeit als Beruf

1.3.2. Mütterlichkeit als Soziale Bewegung

1.3.3. Sinnvolle tätigkeit ausserhalb der Familie

1.3.4. Probleme: Führungspositionen immer noch M./ Familie und Beruf/ diffuse allzuständigkeit

1.3.5. gemässigte bürgerliche Frauenbewegung

1.4. Renate Schär// Leonie Wagner

1.4.1. Settlementbewegung 1900

1.4.2. Heimkritik loosli 1925

1.4.3. 68- Bewegung- Heimkritik

1.4.4. Wagner

1.4.4.1. These 1: SA unterstützt Gesell. Wandel nicht

1.4.4.2. These 2: Ziel sollte sein, dass das system präventiv aufbaut

1.4.4.3. These 3:Professionalisierung der SA führte zur Entpolitisierung von Soz Bewegungen

1.4.4.4. These 4: Polit. und ökonom. Veränderungen Themen der neuen Soz Bewegungen

1.4.4.5. These 5: Kooperation Soz Bewegungen und SA wäre sinnvoll, aber nicht vorhanden

1.4.5. Schär

1.4.5.1. These 1: Politisierung der Zöglinge

1.4.5.2. These 2: Die Heimkampagne war für die SA zu radikal

1.4.5.3. These 3: Wohngemeinschaften anstelle von Erziehungsheimen

1.4.5.4. These 4: Hemmung der Entwicklung durch autoritäre Erziehung

1.4.6. Geschichtseinordnung: 1830 - 1860 Rettungshäuserbewegung 1920 - 1950 Eugenik und Fürsorge 1920 - 1945 Heimkritik Loosli 1968 - 1972 Heimkampagne

2. Einführung und Gegenstand

2.1. Werner Thole

2.1.1. Fundament: Praxisfeld + Lehre

2.1.1.1. Forschung + Profession

2.1.2. Profession: Gesamtes Handlungssystem- Wirksamkeit

2.1.3. Disziplin: Wissenschaftliche Theoriebildung und forschung - Wirksamkeit

2.1.3.1. Praxisforschung

2.1.3.2. Professionsforschung

2.1.3.3. Disziplinforschung

2.2. Peter Sommerfeld

2.2.1. Gesetzmässigkeiten/ Regularitäten

2.2.2. Faktenwissen/ Theoriewissen/ Interventionswissen

2.2.3. Systemreferenzen

2.2.3.1. Bezug zur Gesell.

2.2.3.2. Bezug zu Selbst

2.2.3.3. Bezug zu and. Gesell. teilssystemen

2.2.3.4. Bezug zu eig. Praxis

2.2.3.5. Bezug zu anderen wissen.

2.2.4. Integrationsprobem

2.2.4.1. bauer bleibt nicht bauer

3. Theorien

3.1. Thiersch

3.1.1. Lebensweltorientierung

3.1.1.1. Bewätigungsarbeiten- Raum- erfahrene Zeit- Soz. Bezüge- Empowerment

3.1.1.2. 5 Strukturmaximen

3.1.1.2.1. Prävention

3.1.1.2.2. Alltagsnähe

3.1.1.2.3. Regionalisierung

3.1.1.2.4. Itnegration

3.1.1.2.5. Partizipation

3.1.2. 4 Wissenschaftskonzepte

3.1.2.1. Hermeneutisch/ Pragmatisch

3.1.2.2. Phänomenologisch- interaktionistisches Paradigma

3.1.2.2.1. Fokus auf die Analyse von Alltag und Lebenswelt

3.1.2.3. Kritische Alltagstheorie

3.1.2.3.1. Verdeckte Potenzialle aufspüren

3.1.2.4. Analyse gesellschaftlicher Strukturen

3.1.2.4.1. Verhältnisse der Einteilung unterschiedlicher Lebensräume der Betroffenen

3.2. Staub-Bernasconi, Silvia

3.2.1. Atomismus- egozentrisches paradigma

3.2.2. Holismus- sozioorientiertes paradigma

3.2.3. Systemismus- systemisches Paradigma (alles)

3.2.4. Je nach Paradigma versch: soz. probleme/ akteure/

3.3. Peter Sommerfeld

3.3.1. Metatheorie/Elias Norbert

3.3.1.1. Zirkuläre Kausalität zw. mikro und makroebene

3.3.2. Lebensführungkozept

3.3.2.1. sozio-biologisches system das sozio-kulturelle systeme braucht

3.3.3. Capability Approach/ Nussbaum

3.3.3.1. Functions

3.3.3.2. Capabilitys - welche menschenwürde entsprechen (körperliche integr. etc.)

4. SA als Profession

4.1. Bern Dewe

4.1.1. Professionstheoretische Position

4.1.1.1. Machttheoretische Position

4.1.1.1.1. -privilegien

4.1.1.1.2. -kontrolle über Arbeitsprozess

4.1.1.2. indikatorisch-merkmalstheoretische Position

4.1.1.2.1. Verteilung und Hierarchisierung von Komponenten

4.1.1.2.2. -Aneignung eines professionellen Habitus

4.1.1.2.3. etc.

4.1.2. Drei Konzepte der Professionalisierung

4.1.2.1. altruistischen Professionalisierung

4.1.2.1.1. kurative Einzelfallorientierung sowie der ganzheitlichen Orientierung des Handelns

4.1.2.2. wissenschaftsrationalistischen Professionalisierung

4.1.2.2.1. Funktional Problem- bzw. Symptomorientiertes Konzept

4.1.2.3. lebenslagenbezogenen Professionalisierung

4.1.2.3.1. der Lebensweltbezug im Vordergrund

4.1.3. Was zeichnet Porfession aus

4.1.3.1. besonderen Merkmalen: Status, Macht, Autonomie, Verantwortung, Aussengrenzen, Wissensbasis, Aufgabenspezifik

4.1.3.2. die «höheren» Berufe

4.1.3.3. mit «mehr Autonomie», «mehr Status und Prestige», «mehr Macht», «mehr und besserem Wissen»

4.2. Ulrich Oevermann

4.2.1. Allgemeine Professionstheoretische Bezüge

4.2.1.1. Stellvertretende Krisenbewältigung

4.2.1.2. Arbeitsbündnis:

4.2.1.3. Übertragung und Gegenübertragung (Gefühle)

4.2.1.4. Hilfe und Kontrolle (z.B. Freiwilligkeit)

4.2.2. Handlungslogik

4.2.2.1. Die Logik der Hilfestellung lässt sich laut Oevermann unmöglich mit der Logik der sozialen Kontrolle vereinen, was ein Professionaliserungsproblem darstellt.

4.2.3. Gesellschaftliche Funktion

4.2.3.1. Doppelmandat als Form der personenbezogenen Interessensvertretungen der Klientel und der Wertvorstellungen der Gesellschaft; Vermittlungsinstanz.

4.3. Fritz Schütze

4.3.1. Die Sozialarbeit sei ein relativ ohnmächtiger, verwaltungsabhängier und von den mächtigen Professionen kontrollierter Arbeitsbereich.