10 Gedankenstriche zu Jugendarbeit und social media

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10 Gedankenstriche zu Jugendarbeit und social media von Mind Map: 10 Gedankenstriche zu Jugendarbeit und social media

1. zur Zeit haben wir das erste mal eine gemeinsame Plattform --> Jugendliche und Anbieter der Jugendarbeit --> in FB --> Kommunikation auf Augenhöhe --> einfacher Informationsfluss

2. sich kollegial vernetzen,- fachlich und menschlich

2.1. Netzwerke zu Trägern der Jugendhilfe und zur Politik knüpfen und pflegen zur Stabilisierung des Diskurses

2.2. Hilfreich sind auch so einfache Tools wie z.B. Mindmeister als gemeinsame Basis zur Planung / Durchführung / Protokollierung von Besprechungen mit KollegInnen

2.2.1. Auch online Projektmanagementprogramme wie PlanIO können hier hilfreich sein --> Planung / Organisation / Mitbestimmung sind hier für alle beteiligten möglich

3. Privatheit reflektieren und definieren in Abgrenzung zu Datenschutz, Klientel, Beruf, Intimität, Persönliches und "post privacy"

3.1. hier aufnehmen?: social media generelle Wandel von Öffentlichkeit/Privatheit

3.2. Wer bin ich (mit meinem Namen) in FB? und wie kann ich Arbeit und Privates trennen / ist das nötig / möglich --> ich finde ja

4. Angebote und Arbeit im Netz darstellen, bewerben und zur Teilnahme motivieren als neues Verständnis von Öffentlichkeitsarbeit

4.1. Kampagnenfähigkeit erhöhen

5. bewährte Netzformate transformieren. z.B. Barcamp als Veranstaltungsform

5.1. "Eltern Medien Brunch" ähnlich wie ein Barcamp konzipiert, die Eltern können in gemütlicher Brunchatmosphäre als Gesamtrahmen in verschiedenen Räumen verschiedene Vorträge hören bzw mit diskutieren.

6. Netzarbeit ist Arbeitszeit

7. Selbstorganisation von Jugendlichen per social media unterstützen

7.1. z.B Unterstützung einer Fangruppe des Jugendhauses in FB --> Themen-Diskussionen sowie / Planung / Organisation von Aktionen // gelebte gemeinsame Plattform --> Erfahrungsaustausch, Informationsaustausch, Datensensibilisierung etc.

8. Transparenz über das eigene Handeln ermöglichen und so Reflektionsprozesse auslösen

8.1. Öffentlichkeit von Anfang an in Projektplanung und -arbeit mitdenken und einbeziehen

9. Arbeit mit social media braucht Kompetenzen

9.1. Informationsaufarbeitung

9.2. journalistische?

9.2.1. nicht nur

9.3. Wissen wie social media funktioniert

9.4. Es braucht Ausbildungskonzepte auch für Ehrenamtliche

9.5. positive Grundeinstellung gegenüber social media als Grundlage damit auch umgehen zu können / wollen

10. das Internet als Fortsetzung (s)eines persönlichen Umfeldes erleben

10.1. Anschluss würde ich hier verwenden, anstelle von Fortsetzung ----im Sinne von ergänzen

10.2. social media selber/persönlich nutzen

10.3. Aber auch die Abgrenzung Arbeit / Privat

10.4. Lebenslanges Lernen und Entwicklungen

11. social media nicht als Werkzeug sehen, sondern als durchlässige Kommunikationsebene begreifen

11.1. social media ist mehr als Öffentlichkeitsarbeit - wird oft missgedeutet

11.2. Annerkennung von Alltagskultur?

11.3. das funktioniert nur, wenn man das für sich selber auch so annimmt und praktiziert

12. Potenziale von social media für (echte) Partizipation nutzen

12.1. Jugendliche als Träger von Information und Kommunikation stützen.

12.2. Prozesse der Teilhabe verankern.

12.3. Transparenz der Einrichtungen und Abläufe

12.4. Kritikfähigkeit der Institutionen

13. digitale Kultur als Alltagskultur annehmen und stützen

13.1. Selbstausdruck / - inszenierung stützen

13.2. kreative Vielfalt stützen

14. hier weitere Ideen anbringen

14.1. gerne auch Texte einbetten > rechts über /Extras in der Navigation