Qualität von Fortbildung

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Qualität von Fortbildung von Mind Map: Qualität von Fortbildung

1. 2 Wie steuern wir den Prozess ?

1.1. plus

1.1.1. flexible Tagesordnung, Moderation VOR Kontrolle

1.1.2. Co-Steuerung der TN

1.1.3. TN mitsteuern lassen

1.1.4. wenige klare Impulse

1.1.5. klarer Arbeitsauftrag -> Impulse

1.1.6. im Gespräch bleiben, zuhören, Plateauphasen

1.1.7. Meta-Ebene: -> wo stehen wir? -> Vergewisserung zum weiteren Ablauf -> Gruppe

1.1.8. Involvement: Wir melden uns zwischendurch

1.2. minus

1.2.1. unregelmäßige Teilnahme, wenige TN

1.2.2. keine kontinuierliche Kommunikation

1.2.3. Wahrnehmung von Einzelveranstaltungen statt eines zusammenhängenden Lernprozesses

1.2.4. bedarfsorientiert / vorgabenorientiert

1.2.5. sich auf Nebengleise "treiben" lassen

2. 3 Wie schließen wir ab?

2.1. plus

2.1.1. Präsentation (Ausstellung, "Projekt-Theater", ...)

2.1.2. Vereinbarung nächster Schritte, Masterpläne

2.1.3. Abschlussrunde: "Gibt es schon Ideen, wo Sie das einsetzen könnten?" -> 1 Satz

2.1.4. Vereinbarungen konkreter Schritte

2.1.5. konkrete Unterrichtsbezüge verankern

2.1.6. schulinterne Prozesse anregen: Fortführungen ...

2.1.7. Wer-macht-was-bis-wann-Plan

2.1.8. Angebot zur Weiterentwicklung über Schulcommsy "Philosophiedialog"

2.1.9. Jeder Abschluss ein Anschluss

2.1.10. Gute Entwicklungshilfe macht selbstständig!

2.2. minus

2.2.1. keine Kooperation mit anderen LIF-Referaten

3. 4 Wie sichern wir Nachhaltigkeit?

3.1. plus

3.1.1. Projektanschlüsse planen

3.1.2. Anregungen bieten (U-Ideen, Material)

3.1.3. Materialfluss: E-Mailverteiler

3.1.4. Rückmeldung zum Einsatz von Materialien

3.1.5. Grundmotivierung zu prioritärem Interesse weiterentwickeln

3.1.6. Bilanz- u. Perspektivenkonferenzen

3.1.7. Jahresziele

3.1.8. Schulinterne Arbeitsstruktur (Verantwortliche, LK-beauftragte AG)

3.1.9. längerfristiger Terminplan

3.1.10. konkrete Schritte f. d. nächsten 4 Wochen reichen: 1., 2., 3., ...

3.1.11. Ziel: nach 4 Wochen nachhaken

3.1.12. interkulturelles Kompetenztraining: Austauschtreffen, "Refresher-Kurs" nach gewisser Zeit

3.2. minus

3.2.1. Bruchlinien: FL /Fobi-Beauftragte /Steuergruppe /SL

3.2.2. Schule bietet keine Kooperationszeit

4. 1 Einstieg

4.1. plus

4.1.1. Was soll euch das Curriculum im Alltag eigentlich nutzen?

4.1.2. Spiegeln der Bedürfnisse aus der Vorabfrage

4.1.3. selbst entspannt sein

4.1.4. Abfrage der aktuellen Bedürfnisse / Unsicherheiten

4.1.5. mit den Kollegen über Unterricht sprechen und Erwartungen und Wünsche sammeln

4.1.6. ohne Hunger, gut gelüftet, viel Licht

4.1.7. Kartenabfrage zu Vorerfahrungen und Haltungen

4.1.8. Thema und Situation der KollegInnen!?

4.1.9. offene Runde, Erfahrungen, Fragen, Austausch

4.1.10. Themen visualisieren: Clustern, Mindmap, Themenstruktur

4.1.11. Bezüge zum schulinternen Curriculum / zur gelebten Praxis herstellen

4.1.12. Medialer Impuls zum Fach ausprobieren

4.2. minus

4.2.1. Auftrag der Schul- oder Abteilungsleitung ohne Kollegiumsrückhalt

4.2.2. Wir sind keine Reparaturkolonne!

4.2.3. Grenzen der Steuerbarkeit

4.2.4. Destruktivität

4.2.5. schlechte räumliche Bedingungen

4.2.6. TN erschöpft, abgehetzt und von den aktuellen schul. Aktivitäten absorbiert

4.2.7. Programm vorstellen + Durchziehen ohne Rückfragen

4.2.8. Anonymität