Gesunheitsförderung und Prävention in der Schule
von Anna Bauer
1. Belastungsfaktoren der Schüler
1.1. Klassenklima
1.2. L-S-Verhältnis
1.3. Schulklima
1.4. Räumlichkeiten
1.5. Mitbestimmung
1.6. mangelnde PErspektiven
2. Maßnahmen der Bildungsverwaltung/- politik
2.1. interprofessionelle Vernetzung: ZUsammenarbeit aller Beteiligten
2.2. untersützt die Akteure bei der Gestaltung von Übergängen
2.3. Fortbildungsangebote
2.4. Eröffnet Schulen Gestaltungsspieräumen
2.5. bezieht Ergebnisse aus aktuellen studien zur Kinderarbeit zur Lehrgesundheit
3. Themen und Handlungsfelder
3.1. Themen werden Alrers + Zielgruppen gerecht und Schulgruppen angepasst
3.2. Ernährungs + Verbraucher; Schulverpfelgung
3.3. Bewegungs-Spiel- Sportförderung
3.4. Sexualerziehung
3.5. Hygieneerziehung
3.6. Präv. + Abhängigkeitsverhältnissen
3.7. Stressprävention
4. Allgemein
4.1. Jarkate Erklärung zur GF 1997
4.2. lebenslanger Prozess und unverzichtbares Element einer nachhaltigen Schulentwicklung
4.3. Gesundheitsbewusste Menschen -> Verantwortung für phys., psych., mentale Gesundheit und Gesundheit anderer -> Alltagskompetenzen, die M. in Schule lernen
4.4. Gesundheit und Bildungserfolg hängen zusammen
4.5. Herausforderung: Verschiebung von akuten -> chronischen -> somatischen -> psych Störungen
5. Ziele
5.1. grundlegene Aufgaben schulischer + außerschulischer Arbeit
5.2. greifen aktuelle bildungspolitische Entwicklung aus
5.3. eröffnet Personal Kompetenzen zu gesel. Lebensweisen und zu einer gesundheitsfördernden Gesellschaft ihrer Umwelt zu erwerben
5.4. Berücksichtigung von psych. Gesundheit
5.5. Einbeziehung von Sozialraum
6. Allgemeine Grundsätze
6.1. Schulklima und Lernkultrur prägender Elemente einer gesundheitsförderlichen Schulkultur
6.2. Genztagsschulen : größere Handlungsräume
6.3. GF und Präv muss:
6.3.1. verhaltensorientiert sein
6.3.2. Partizipation
6.3.3. Ressourcenstärkung
6.3.4. Lebensstil und Herkunft berücksichtigen