Web 2.0 im Unterricht
von H7 City-Nord

1. Hemmschwellen
1.1. für Lehrer
1.1.1. Scheu vor der Technik
1.1.2. Die große Unbekannte: "Internet"
1.1.3. Kennen die Dienste nicht
1.1.4. Ideen zum Unterrichtseinsatz fehlen
1.1.5. Kontrollverlust?
1.2. für Schüler
1.2.1. ggf. Überforderung (eher methodisch oder inhaltlich, selten technisch)
1.3. institutionell
1.3.1. Ausstattung (Internetzugang, PC-Räume, Beamer)
1.3.1.1. Aber: Arbeit von zu Hause mgl.
1.3.2. Accounts, Zugänge, Logins, Registrierung
1.3.2.1. Generation Facebook
1.3.2.2. ggf. Schulaccount
2. Forderungen für den Unterricht
2.1. Einsicht und Akzeptanz, dass die Arbeit mit dem Web 2.0 hohen Lebens- und Berufsweltbezug hat
2.2. Abschied vom allwissenden Lehrer und Mut zum gemeinsamen Erarbeiten
2.3. Web 2.0 als Beitrag zu mehr Methodenvielfalt einsetzen, jedoch nicht zum Selbstzweck werden lassen
2.4. Scheu ablegen und Möglichkeiten ausprobieren, kombinieren, nutzen
2.5. Abkehr vom informationssuchenden (Recherche) zum informationsverarbeitenden Unterricht
2.6. Aktiv und gemeinsam handelnden Unterricht planen und Web 2.0 gestützt umsetzen
3. Linktipp
3.1. lernenheute.wikispaces.com
3.2. Hausarbeit? LP? Vortrag? Module!
3.3. http://www.mindmeister.com/maps/show/95816663
4. Web 2.0 Dienste
4.1. Wikipedia/Wikis (wikispaces.com)
4.2. Blogs/Vlogs/Podcasts (wordpress.com)
4.3. Picture Share (flickr.com)
4.3.1. Creative Commons-Lizenz
4.3.2. Copyright
4.4. Microblogs (twitter.com)
4.5. Social Networks (facebook, studiVZ,...)
4.6. social bookmarks (del.icio.us)
4.7. etherpads/public documents (typewith.me)
4.8. Mindmaps (mindmeister.com)
4.9. Präsentationen (prezi.com)
4.10. Quizzes (askquiz.com)
4.11. surveymonkey.com...
5. Gründe für den Einsatz im Unterricht
5.1. Lebenswelt der Schüler
5.2. Zukunftsorientierung der Unterrichtsmethoden
5.3. Hohe Schüleraktivität durch Abgabe von Verantwortung
5.4. Möglichkeiten zum handelnden Lernen
5.5. Produkt-/Outputorientierung
5.6. Beitrag zur Methodenvielfalt
5.7. Entinstitutionalisierung schulischer Prozesse
5.7.1. App