Schulungssystem des EfK

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Schulungssystem des EfK von Mind Map: Schulungssystem des EfK

1. Zusammen Arbeit mit Kids EE

2. Schulungen für Kinderevangelisation

3. Pro Contra

3.1. Pro

3.1.1. Wir als MA haben mehr freie Termine (von 9 auf 5 Terminen)

3.1.2. Die Anmeldungen von den Tagesseminaren haben über die Jahre abgenommen

3.1.3. Oft ein sehr großer Aufwand: Weite Fahrzeit, kaum Feedback von Leuten

3.1.4. Das Vernetzende durch die Schulungen ist für die Generation U30 nicht so relevant. Es ist eventuell auch eine Generationsfrage.

3.2. Contra

3.2.1. Kontakt zu Gemeinden könnte abbrechen

3.2.2. Viele Gemeinden sehen den EFK e.V. als Ihr Verein für Kinderarbeit.

3.2.3. Weniger Gemeinden fühlen sich für uns zuständige (dies ist unsere Spendenbasis)

4. Modell Seminartag (ST)

4.1. Von 9 auf 5 Teminen

4.2. Seminartag mit mehr MA vom EFK e.V.

4.3. Struktur

4.3.1. Vormittag: Hauptreferat

4.3.2. Nachmittag: Regionaler Teil

4.3.3. Nachmittag: Workshops

4.4. Aufbau

4.4.1. Wenig Termine, dafür aber auf den Seminaren eine Qualitätssteigerung (3 MA vom Verein, Ein Thema welches Ausführlich betrachtet wird, am Nachmittag 3 verschiedene Workshops)

4.4.2. Ein wirklich Attraktiver Termin für die Region, der wirklich die "Bombe" ist. Eine Aufwertung der Tagesseminare mit Wegfall der MKO.

4.4.3. Gleitender Übergange: Vorerst nicht Radikal kürzen, sondern nur im kleinen.

4.5. Verantwortliche MA für ST

4.5.1. Anton

4.5.2. Annina

4.5.3. Flex MA

4.5.3.1. Achim (bis 2012)

4.5.3.2. Annika

4.5.3.3. Externer Referent

4.6. Terminliches

4.6.1. Die Termine sollten nicht in der Vorbereitungszeit der Sommerfreizeiten liegen (Februar - Mai)

5. Ergebnis:

5.1. MKO fällt weg (sie schafft keine Gemeindliche Zusammenarbeit)

5.2. Es werden nicht 4 Regionen zusammengelegt, sondern nur zwei Regionen (Lausitz & West-Lausitz mit DD, Chemnitz & Zwickau)

5.3. Dadurch würden wir noch mehr in die Regionen investieren, als in große Veranstaltungen (wie die MKO).

5.4. Folgende Regionen bleiben entgegen unseren ersten Entwurf erhalten erhalten: Leipzig, in der Großregion Süd-West Sachsen bleiben zwei Standorte

5.5. Regionen

5.5.1. Mecklenburg

5.5.2. Berlin

5.5.3. Leipzig

5.5.4. Zwickau/Chemnitz

5.5.5. Lausitz/Dresden

5.5.6. Vogtland

5.5.7. UPGRADE

5.5.7.1. Franken

5.5.7.2. Rempesgrün

5.6. Ausführlicher Flyer

6. Verbesserungsvorschläge

6.1. Wir müssen im Print und PR transparenter werden und mehr Appetit machen.

6.2. Kommunikationsebenen überspringen (direkt an die MA der Gemeinden???)

6.3. Schulungsmappe

6.4. Ein Flyer für alle Orte und Termine

6.5. Überdenken des Konzepts zum Informationsfluss (Newsletter für die Jungen Leute)

6.6. Unser Angebot immer wieder bewerben und unser Profil grafisch und klar auf einer DIN A4 Seite Präsentieren (Organigramm)

6.7. Werbung auf der OBS für die Schulungen

7. Tagesseminare

7.1. Telinahme in letzen Jahren

7.2. Funktion der Regionalen Bindung

7.2.1. E-Mail Rolf und Christiane beachten

8. Mitarbeiterkonferenz

8.1. Entwicklung in den letzten Jahren

8.2. Beachte: 3 auf 1 Tag

9. Angebote anderer Werke

9.1. Schulungen Wiedenest

9.2. Gemeinden laden selbst ein

10. Meinung der Besucher vom TGS

10.1. Sie entscheiden persönlich wo sie hinfahren. Kommt es zu Terminüberschneidungen, dann kann es sein, dass sie nicht kommen.

10.2. Viele Leitungen von Gemeinden achten nicht darauf, ob ihre MA zu Schulungen fahren. Daher fährt man eben nur noch aller 2-3 Jahre

10.3. Oft ist es so, dass die Älteren MA einfach die Jungen MA mitnehmen. Die Initiatoren sind oft noch die älteren Leute. Aber teilweise gibt es jetzt auch jüngere MA, die sich selbstständig anmelden.

10.4. Es liegt oft an den Transport der Informationen: Einmal in den Arbeitskreisen der Gemeinde (Leiter zu "normalen" MA, aber auch zwischen KOM und den Leitern)

11. Was ändert sich für die Gemeinden

11.1. Berlin (Es bleibt alles Gleich)

11.2. Lausitz (WSW und Bautzen wird zusammengefasst) - Zentraler Ort Bautzen

11.3. MKO: Dieser Termin würden wegfallen.

11.4. Zwickau und Vogtland zusammenlegen.