1. Elaboration
1.1. Tiefe Verarbeitung von Informationen
1.1.1. Verknüpfungen zum Vorwissen herstellen
1.1.2. Alltagsbeispiele ausdenken
1.1.3. kritisches Prüfen/ Beurteilen / Hnterfragen
1.1.4. Mit anderen über das Thema diskutieren
1.1.5. Argumentationslinien herausarbeiten
1.2. Transfer des Erlernten wird ermöglicht
1.3. neue Informationen werden mit vorhanden verknüpft
1.4. Aufrufen von Informationen wird erleichter
1.5. Erwerb trägen Wissens wird verhindert
2. Wiederholen
2.1. wiederholen ist sinnvoll
2.2. Lernen ohne Wiederholungsstrategien ist nicht möglich
2.3. Schaffen Vorraussetzungen für Tiefenverarbeitung
2.4. Informationen werden im Langzeitgedächtnis gespeichert
2.5. Wiederholen sollte nicht die einzige Leernmethode sein
3. Aufmerksamkeit
3.1. selektive Aufmerksamkeit
3.1.1. relevante Informationen rausfiltern
3.1.2. irrelevante Informationen ausblenden
3.2. gezielt einen Zeitpunkt zum lernen raussuchen und im Kalender vermerken
4. Der Weg ins Gedächtnis
4.1. Mehrspeichermodell
4.1.1. Ultrakurzzeitgedächtnis
4.1.1.1. Infos werden nur wenige Sekunden gespeichert
4.1.2. Arbeitsgedächtnis
4.1.2.1. Infos werden Sekunden bis zu einige Minuten gespeichert
4.1.2.2. Kann 7+-2 Informationseinheiten speichern
4.1.3. Langzeitgedächtnis
4.1.3.1. unendlicher Speicherplatz
4.1.3.2. Infos sind unendlich lange abrufbar
5. Organisation
5.1. Strukturieren der Themen
5.2. Zusammenfassung und Vernetzung
5.3. Reduzierung der Informationsfülle
5.3.1. Realisierung
5.3.1.1. Gliederungen
5.3.1.2. Tabellen
5.3.1.3. Diagramme
5.3.1.4. MindMaps
5.3.1.5. Notizen
5.3.1.6. Zusammenfassungen
5.4. Entlastung des Arbeitsgedächtnisses
5.5. Förderung des Verständnisses
6. Visualisieren und Verbalisieren
6.1. Mindmap
6.2. Diagramm
6.3. Grafik
6.4. Zusammenfassung
6.4.1. "Spickzettel" schreiben