1. Divisionale Organisation
1.1. Costcenter
1.1.1. erstellen nur von Dienstleistungen, anderer Divisionen (Abteilungen)
1.1.2. Ende des Jahres sagt es der Leitung, wie viel ausgaben sie gemacht haben
1.1.3. verantwortlich für die Einhaltung des gegebenen Budgets.
1.2. Profitcenter
1.2.1. Die einzelnen Divisionen (Abteilungen) sind selber für ihren gewinn verantwortich.
1.2.2. in der Regel müssen die ein Vordeffiniertes Ziel erreichen
1.2.3. Ende des Jahres sagt es der Leitung, wie viel einnahmen gemacht hat
1.3. Vor und nachteile
1.3.1. - mehr übersichtlich
1.3.2. - Grössere Motivation (mehr Verantwortung in der Division)
1.3.3. - mehr Ansporn (Konkurrenz zwischen den Divisionen)
1.3.4. - Zu erst nehmen = Rivalität
1.3.5. - Erschwerung des Gemeinsamen Zieles
2. Organisationsformen
2.1. Mehrlinienorganisation
2.1.1. Matrix = 2 Welten / 2 Chefen
2.1.2. Führt dazu, dass beide Chefs etwas anderes sagen
2.1.3. Jedoch auch, dass man praktisch immer Arbeit hat.
2.1.4. Wäre dumm wenn ein Ingenieur für Getränkeherstellungsmaschinen nur in der Produktion Arbeiten quasi 2in1
2.1.5. Vorteile: Entlastung der Geschäftsleitung, hohes spezial wissen, höhere Flexibilität. bereichsübergreifende Übersicht.
2.1.6. Nachteile: sehr komplex, hohe Anforderungen der Koordinationsfähichkeit, klare Regeln der Kompetenzüberlagerungen
3. Organisationsformen
3.1. Enlingsorganisation
3.1.1. einfachste Organistationsform
3.1.2. Kommunikation erfolgt von oben nach unten
3.1.3. Heisst: jede Stelle bekommt nur von einer einzigen Linienstelle Anweisungen
3.1.4. Vorteile: Klarheit der Aufträge und der Kommunikation
3.1.5. Nachteile: Mögliche Überlastung der Unternehmensleitung und der Instanzen der zweiten Ebenen, lange Dienstwege
3.2. Stab-Linien-Organisation
3.2.1. Gewisse Instanzen erhalten hier zusätzlich hilfe und Unterstützung von Stabstellen
3.2.2. Vorteil: Klare Dienstwege, Entlastung der Instanzen
3.2.3. Nachteile: Mögliche Konflikte zwischen Stabstellen und Linienstellen, Die Trennung von Planung und Entscheidung kann der Übersicht schaden
3.3. Funktionale-Organisation
3.3.1. Gliedert die Instanzen der zweiten Linie, heisst die Abteilungen nach Tätigkeiten/Funktionen ein
3.3.2. Vorteil: Betont das Fachwissen der jeweiligen Funktionen, klare Dienstwege und Kommunikationskanäle
3.3.3. Nachteile: Bei grösseren Unternehmen wird die Organisation unübersichtlicher, die Funktionsübergreifende Sicht fehlt
3.3.4. Eignung: kleinere und mittlere Unternehmen mit kleineren Leistungssortimenten (Autogarage, Metzgerei)
4. Organisation
4.1. Ablauforganisation
4.1.1. Regelt Zeitpunkt & Reihenfolge der Abläufe
4.1.1.1. deren Ziele sind:
4.1.1.2. Minderung der Durchlaufzeit und die Maximierung der Kapazitätsauslastung
4.1.1.3. Wichtige Instrumente:
4.1.1.4. Arbeitspläne & Ablaufspläne
4.2. Aufbauorganisation
4.2.1. Regelt Zuteilung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung der Stelleninhaber
5. Stellenbeschreibung
5.1. Definition
5.1.1. Aufgabe: konkrete Festlegung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung für eine Stelle
5.1.1.1. Beispiele:
5.1.1.2. Organisatorische Einordnung - Ziele - Aufgaben - Kompetenzen - Verantwortung - Anforderungen
5.2. Instanzen
5.2.1. sind vorgesetzte Stellen
5.2.2. haben Entscheidungs- und Anordnungskompetenzen
5.2.3. Hat die Aufgaben vom (PEAK-Model) (Planen, Entscheiden, Anordnen, Kontrollieren)
5.3. Stabstellen
5.3.1. = Sekretariat / Hilfsstellen
5.3.2. sammeln Infos und bereiten Entscheidungen vor
5.3.3. eingeschränkte fachspezifische Entscheidungskompetenzen
5.4. Ausführende Stellen
5.4.1. keine Untergebenen
5.4.2. haben Entscheidungsrecht in ihrem Aufgabenfeld
5.5. Linienstellen
5.5.1. können leitende/ausführende Stellen sein
5.5.2. besitzen immer Eintscheidungsbefugnisse
5.6. Abteilungen
5.6.1. sind hierarchisch gegliederte Einheiten aus mehreren Stellen
5.6.2. können in: Funktionen, nach Produkte, nach Kundensegmente oder nach Gesichtspunkte bebildet werden.
6. Zusammenarbeit mehreren Unternehmen
6.1. kann von strukturiertem Austausch von neuen Informationen bis zur Auflösung eines Unternehmens gehen
6.2. Kooperationen
6.2.1. Zusammenarbeit
6.2.1.1. zwischen mindestens 2 oder mehreren Firemen
6.2.1.2. Joint Venture ist eine besondere art des Zusammenarbeitens und sind langfristige und die Idee dahinter ist, dass man ein gemeinsames produkt auf den Markt bringt
6.2.1.3. Gründe für Zusammenarbeit sind: Zugang an neuen märkten, Teilung der Kosten und der Austausch des Know-hows.
6.2.2. Kartelle
6.2.2.1. Zusammengeschlossene Unternehmen, die den gleichen Markt betreiben.
6.2.2.2. Verträge und Absprachen, um die Konkurenz zu schwächen
6.2.2.3. volkswirtschaftlich bedenklich weil sie den freien Wettbewerb einschrenken
6.2.2.4. Sehr wichtig für die Marktwirtschaft ist der Schutz des Wettbewerbes
6.3. Konzentration
6.3.1. Konzern
6.3.1.1. Vorteile = weniger kosten, Minderung der Absatzweisen,
6.3.1.2. Selbstständichkeit aufgeben
6.3.1.3. ein Konzern besteht aus einem Mutterhaus und mehreren Tochterhäusern
6.3.1.4. eine Wirtschaftliche Einheit ist, wenn sich zwei selbstständige unternehmen zusammenschliessen.
6.3.2. Fusion
6.3.2.1. Mehrere Unternehmen zu einem Neuen Unternehmen
6.3.2.2. Vorteile: Stärkung der Wettbewerbs Fähigkeit, weniger Konkurenz, grösserer Arbeitsmarkt, Kosteneinsparung usw.