Jazzmusik

Jazz Musik

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Jazzmusik par Mind Map: Jazzmusik

1. wichtigsten Instrumente

1.1. Banjo

1.2. Bass

1.3. Gitarre

1.4. Klarinette

1.5. Klavier

1.6. Posaune

1.7. Saxophon

1.8. Schlagzeug

1.9. Trompete

1.10. Vibraphon

2. Enstehung und Entwicklung

2.1. eng mit der Sklaverei und ihren Folgeerscheinungen verbunden

2.2. Die Musik, die die Westafrikaner nach Amerika mitbrachten, besteht vor allem aus Rhythmen. Sie dienten der Anrufung von Göttern, aber auch der Verständigung untereinander.

2.3. In Amerika -> Sklaven untersagt, eine Trommel zu besitzen. Bei der Arbeit auf den Tabak- & Baumwollfeldern oder auch beim Eisenbahnbau, bei dem die Sklaven häufig eingesetzt wurden, erklangen die Rhythmen der Afrikaner allerdings regelmäßig.

2.4. koordinierten Arbeitsabläufe mittels Rhythmen.

2.5. Es enstanden die Worksongs

3. Werkbeispiele

3.1. Louis Armstrong - what a wonderful world (1967) Louis Armstrong - What a wonderful world ( 1967 )

3.2. Ornette Coleman - The Shape of Jazz to Come (1959) Ornette Coleman - The Shape of Jazz to Come (1959) - [Smooth Jazz Sax Recordings]

3.3. Ella Fitzgerald - Cry me a river (1975) Ella Fitzgerald - Cry me a river

4. Allgemeines

4.1. Jazz - in den Vereinigten Staaten erfunden

4.2. verbindet afro-amerikanische Musik mit europäischer Musik

4.3. erstmals in den 1910er Jahren populär geworden

4.4. aufgrund der verschiedenen Stile - immer noch eine populäre Musik, die man spielt und hört.

4.5. Der Begriff Jazz ist seit etwa 1917 eingeführt, die Wortherkunft jedoch ungeklärt

5. Stile und Merkmale

5.1. Improvisation

5.1.1. spontane Erfindung einer Melodie (als Solo- oder Kollektiv-Improvisation) oder das Variieren einer vorgegebenen Melodie (Thema)

5.2. Verwendung von Blue Notes

5.2.1. schwanken zwischen kleinem und großem Intervall, so dass nicht notierbare Intonationen entstehen können

5.3. Swing

5.3.1. eine dem J. eigene rhythmisch-dynamische pulsierende Bewegungsform, die durch die Verschmelzung von betonten und unbetonten Schlägen sowie des Offbeat entsteht

5.4. einzigartiges Verhältnis zu Tonbildung und Phrasierung

5.5. Persönlichkeit des interpretierenden Jazz-Musikers, ist wichtiger als das vom Komponisten vorgegebene Material

5.6. "dirty tones"

5.6.1. Instrumentalist spielt keinen reinen Töne

5.7. Zentrale Jazzstile

5.7.1. New Orleans Jazz (ab 1905)

5.7.2. Dixiland Jazz (ab 1910)

5.7.3. Chicago Jazz (ab 1919)

5.7.4. Swing (ab 1926)

5.7.5. Bepop (ab 1940)

5.7.6. Latin Jazz (ab 1947)

5.7.7. Cool Jazz (ab 1948)

5.7.8. Free Jazz (ab Ende der 1950er Jahre)

5.7.9. Jazz Fusion (ab Ende der 1960er Jahre)