1.2.1 Historische Grundlagen der Psychologie

1.2.1 Historische Grundlagen der Psychologie

Lancez-Vous. C'est gratuit
ou s'inscrire avec votre adresse e-mail
1.2.1 Historische Grundlagen der Psychologie par Mind Map: 1.2.1 Historische Grundlagen der Psychologie

1. Ebbinghaus (1907)

1.1. "Die Psychologie besitzt eine lange Vergangenheit, aber nur eine kurze Geschichte."

2. Geschichte der Psychologie

2.1. Traditionsstiftung

2.2. Kritik

2.2.1. Reflektion der oft verborgenen (historischen) Voraussetzungen psychologischer Theorien und Methoden.

2.3. Legitimation

2.4. Selbstvergewisserung

2.4.1. Fortschritte und Erfolge bei bestimmten Fragestellungen und Problemen seit den Anfängen der Psychologie würdigen und herausfinden, wo weitere Forschung notwendig ist.

3. Vor der Institutionalisierung der Psychologie

3.1. Platon (427-347 v.Chr.)

3.1.1. Ideenlehre

3.1.2. Nur Menschen haben eine Seele.

3.1.3. Seelenwagen

3.1.3.1. Darstellung der unsterblichen Seele in einem Gleichnis eines Wagenlenkers mit zwei Pferden.

3.1.4. Höhlengleichnis

3.1.4.1. Erkenntnis..

3.2. Aristoteles (385-323 v.Chr.)

3.2.1. Körper und Geist als Einheit

3.2.2. Existenz

3.2.2.1. Unterscheidung zwischen Materie (Körper) und Gestalt (Seele).

3.2.3. Dreigeteilte Seele

3.2.3.1. Anima sensitiva, und der anima rationalis.

3.2.4. Erkenntnis

3.2.4.1. Alles Wissen ist im Hier und Jetzt erfahrbar ist, d.h. es gibt kein transzendentes Wissen.

3.3. Augustinus von Hippo (354 -430)

3.3.1. Platon

3.3.1.1. Augustinus’ Philosophie enthält von Platon stammende, jedoch im christlichen Sinn modifizierte Elemente. Hierzu gehören insbesondere die Dreiteilung der Wirklichkeit in die Welt des höchsten Seins, die nur dem Geist zugänglich ist, die Geist-Seele des Menschen und die niedere Welt des Werdens, die den Sinnen zugänglich ist (Wikipedia).

3.4. Thomas von Aquin (1225-1274)

3.4.1. Er bezieht sich auf Aristoteles

3.4.2. Er ist geprägt vom Christentum.

3.5. René Descartes (1596-1650)

3.5.1. „Cogito, ergo sum“.

3.5.1.1. „Ich denke, also bin ich.“

3.5.2. "res extensa", "res cogitans"

3.5.2.1. Für Descartes teilt sich das Seiende in die res extensa und die res cogitans, in eine Objekt- und eine Gedankenwelt, in Leib und Seele, Körper und Geist.

3.6. David Hume (1711 –1776)

3.6.1. Empirismus: Sinneserfahrungen

3.6.1.1. Empirismus, Bezeichnung für alle erkenntnistheoretischen Ansätze (Erkenntnistheorie), die davon ausgehen, daß alles Wissen auf Erfahrung zurückgeht (Spektrum.de)

3.7. Immanuel Kant (1724-1804)

3.7.1. Denken und Beobachtung => Erkenntnis

3.8. Franz Brentano (1838 -1917)

3.8.1. Deskriptive vs. Genetische Psychologie

3.9. Herman von Helmholtz (1821 -1894)

3.9.1. Grundlegende Arbeiten zur Reizleitung der Nervenbahnen

3.10. Gustav Theodor Fechner (1801 -1887)

3.10.1. Gesetz der Psychologie (Fechnersches Gesetz)

4. Seit der Einführung der Psychologie

4.1. Wilhelm Wundt (1832-1920)

4.1.1. Die Leipziger Schule

4.1.1.1. 1879: Gründung des ersten psychologischen Institutes in Leipzig

4.2. Oswald Külpe (1862-1915)

4.2.1. Die Würzburger Schule

4.3. Alexius Meinong (1853-1920)

4.4. Christian von Ehrenfels (1859-1932)

4.5. Max Wertheimer (1880-1943)

4.5.1. Die Frankfurter/Berliner Schule

5. p-wert.eu