Analyse und Interpretation einer Dramenszene

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Analyse und Interpretation einer Dramenszene par Mind Map: Analyse und Interpretation einer Dramenszene

1. Gesprächsanalyse

1.1. Wo/Wann/Anlass

1.1.1. Güllerner noch mehr verschuldet

1.1.2. Klara soll helfen

1.1.3. „Angelegenheit des Herrn Ill“ (S.88 Z.5f)

1.1.4. In Peterschen Scheune

1.1.5. Nach Hochzeit Klaras

1.2. Gesprächsthema

1.2.1. Lage Güllens

1.2.2. Investitionen in Dorf

1.2.3. Vergangenheit Klaras als ihr Motiv

1.3. Aufbau

1.3.1. Lehrer und Arzt stellen problem vor

1.3.2. Unterbreiten des Angebots

1.3.3. Wendepunkt

1.3.3.1. Klara gehört schon alles

1.3.4. Rechtfertigung durch Vergangenheit

1.3.5. Entsetzen des Lehrers und Arztes

1.3.6. Appell an Menschlichkeit

1.4. Beziehung der Personen untereinander

1.4.1. Arzt und Lehrer Bürger des Dorfes

1.4.2. Claire steht über ihnen

1.4.2.1. Soll Geld investieren

1.4.3. Komplementäre Gesprächssituation

1.4.3.1. Ahnungslosigkeit

1.4.3.2. Verschuldung

1.5. Absichten

1.5.1. Claire

1.5.1.1. Gerechtigkeit

1.5.1.2. Demonstration der Hoffnungslosigkeit

1.5.2. Arzt und Lehrer

1.5.2.1. Von Geschäft überzeugen

1.5.2.2. Appell an Menschlichkeit

1.6. Sprachliche Mittel

1.6.1. Elliptischer Satzbau

1.6.2. Metaphern

1.6.3. Beispiele

1.6.4. Aufzählungen

1.6.5. Parallelismen

1.6.6. Vergleiche

2. Schluss

2.1. Lässt sich schon erahnen, dass Klar keine Kompromisse eingeht

2.2. Ausweglosigkeit der Güllener

2.3. Klara hat Macht über Dorf

2.4. Eventuell Ausblick auf Gesamthandlung

2.5. Was ist das, was das Gewissen vorschreibt ?

2.6. Bezug auf Einleitung

3. Interpretation

3.1. „Die Welt machte mich zur Hure, nun mache ich sie zu einem Bordell“ (S.91 Z.6f)

3.1.1. Klara gestaltet die Welt, wie sie ihr gefällt

3.1.1.1. Nach ihren Wertvorstellungen

3.1.1.2. Nach Ihrem Streben nach Gerechtigkeit

3.1.2. Ihr gehört alles in der Stadt

3.1.3. Ausweglosigkeit der Güllener

3.1.3.1. Tod Ills ?

3.1.3.2. Tun „Was uns das Gewissen vorschreibt“ (S.91 der Lehrer)

3.1.3.3. Verdeutlichung durch Parallelismus Seite 90

3.1.4. Möchte, dass Stadt das gleiche passiert, wie ihr damals

3.1.4.1. Wurde zur Prostituierten (war arm und Mittel los)

3.1.4.2. Stadt soll auch verarmen

3.1.4.2.1. Ill soll sterben

3.1.4.2.2. ist auch daran schuld, dass sie damals wegziehen musste

3.1.4.2.3. Kaufte alles in Stadt

3.1.4.2.4. Bekommen Geld, wenn Ill stirbt

3.2. Appell an Claires Menschlichkeit

3.2.1. „Wie eine Medea“ (S. 90 Arzt)

3.2.2. „Frau Zachanassian“

3.2.3. „Ringen sie sich zur reinen Menschlichkeit durch“ (S.91, Arzt)

4. Einleitung

4.1. Der Besuch der alten Dame

4.2. Friedrich Dürrenmatt

4.3. 1956 uraufgeführt

4.4. Nachkriegsliteratur

4.5. Bei Titel Gedanken an nette alte Dame

4.6. Claire Zachanassian genaue Gegenteil

4.6.1. Kehrt nach 45 Jahren in ihre Heimat zurück

4.6.2. Fordert Tod Alfred Ills

4.6.2.1. Ill ist angesehener Bürger der Stadt

4.6.2.2. Geliebter Klaras, hatten zusammen ein Kind

4.6.3. Güllener bekommen Geld um ihr heruntergekommenes und verarmtes Dorf zu retten

4.7. Arzt und Lehrer - Bürger der Stadt - versuchen’e in letztes mal sie zu überreden

4.8. wird es ihnen gelingen? Tod Ills abzuwenden ?

4.9. Bleibt Claire stur