COVID-19 und Nachhaltigkeit
por Marlene Fabisch
1. Globalisierung
1.1. Nach der neuster Prognose der Welthandelsorganisation könnte es sein, dass der globale Welthandel in der nächsten Zeit wegen der Pandemie um bis zu einem Drittel hinabfällt. Ökonomen sehen in ihrem Frühwarnsystemen dass die Auswirkung zu einem weltweiten wirtschaftlichen „Shutdowns“ führen wird. Der in China bereits angefangen hat und sich dann mit dem Virus von Europa bis nach Amerika ziehen wird.
1.2. Solche Betriebslahmlegungen sind das Horrorszenario für viele Firmen. WTO-Experten können allerdings nir spekulieren welche mittel- und langfristigen Folgen das Coronavirus für den globalen Handel haben wird.
1.3. „Als das Land unter der Pandemie im Januar und Februar in die Knie ging, hat der Rest der Welt gespürt, wie abhängig alle von Lieferketten aus China sind. Die Veränderungen, die sich jetzt abzeichnen, sind nicht nur temporär, sondern dauerhaft“, berichtet Jörg Wuttke, Chef der EU-Handelskammer in China.
1.3.1. Viele österreichischen Krankenhäuser mussten Ladungen von Gummihandschuhen zurück schicken da diese in China produziert wurden und man angst vor einer Infezierung hatte. Deswegen gab es eine Zeitlang regelrechtes Chaos in den Krankenhäusern da sie einen Mangel an Einwegshandschuhen hatten.
2. Transport
2.1. Überall gibt es Maßnahmen wegen dem Corona Virus so auch in den Öffentlichen Verkehrsmittel. Alle sind verpflichtet eine Maske zu tragen und hält man sich nicht daran wird man, wenn nicht von der Polizei von anderen Mitmenschen meistens dazu aufgefordert da diese sich meist unwohl fühlen in der Gegenwart der sich nicht daran hält.
2.2. Taxis, Uber und andere derartige Verkehrsmittel haben sich an Regeln zu halten wie unteranderem sind sie gezwungen immer eine Maske zu tragen, öfters durch zu lüften und müssen jedem verbieten sich auf den Beifahrersitz zu setzen (dies ist für ihre eigene Gesundheit)
2.2.1. Soweit ich mitbekommen habe sind all diese Regeln für öffentliche Verkehrsmittel von den Fahrern nicht nur akzeptiert sondern auch wirklich gewollt, da sie ihre Gesundheit aufs Spiel setzen um andere Menschen zu transportieren.
2.3. Öffentlichte Verkehrsmittel haben seit Anfang Mai eine Verordnung bei der das Betreten öffentlicher Orte in geschlossenen Räumen ein Mund-Nasen-Schutz, sei es Maske, Schaal oder sonstiges womit man sich beides verdecken kann getragen werden muss. Außerdem muss ein Abstand von mindestens einem Meter zu Personen, die nicht im selben Haushalt leben, eingehalten werden, dieser wird allerdings leider nicht oft eingehalten.
2.4. Der Mund-Nasen-Schutz gilt für alle während ihres ganzen Aufenthalts bis auf Kinder unter 6 Jahren und Personen, die aus gesundheitlichen Gründen den Mund-Nasen-Schutz nicht tragen können.
2.4.1. Die Maskenpflicht ist auch in den Beförderungsbedingungen der Wiener Linien verankert, das bedeutet, dass die Wiener Linien Fahrer, die sich nicht daran halten, die Beförderung verweigert werden können.