Diabetes Mellitus

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Diabetes Mellitus por Mind Map: Diabetes Mellitus

1. Definition

1.1. chronische Stoffwechsel Krankheit

1.2. dauerhaft zu hoher Blutzucker

1.3. BZ wird in mmol angegeben (milimol pro Liter)

1.4. Normwert

1.4.1. Nüchtern: 3.6-6.3mmol

1.4.1.1. Limite beachten

1.4.1.2. variiert nach Lehrmittel

1.4.2. nicht Nüchtern: >7.2mmol

1.5. absoluten oder relativen Mangel an Insulin

2. Arten

2.1. Typ 1

2.1.1. unbemerkte Entzündung der B-Zelle im Pankreas. Dieser wird dadurch zerstört = Insulinmangel = Hyperglykämie

2.1.2. betrifft ca. 5-10% Menschen mit Diabetes

2.1.3. beginnt Häufig schon im Kindesalter

2.1.4. teilweise Gentisch Bedingt

2.1.5. muss lebenslänglich Insulin injizieren

2.2. Typ 2

2.2.1. meist zu viel Insulin vorhanden, wirkt aber nicht mehr richtig = Insulinresistenz

2.2.2. Ausgleich durch Medikamenten möglich

2.2.3. vrschiedene Risikofaktoren

2.2.3.1. Adipositas

2.2.3.2. stress

2.2.3.3. nicht ausgeweogene Enährung

2.2.3.4. Genetische Veranlagerung

3. Diagnostik

3.1. Urinstreifentest

3.1.1. Urin wird auf Glukose getestet

4. Thrapie

4.1. Prinzipien

4.1.1. Ernährungsschulung

4.1.1.1. z.B. Diabetisches Menü

4.1.2. Körperliche Bewegung

4.1.3. Funktionierende Blutzucker einstellung

4.1.3.1. schwierigkeit richtige Einstellung von Insulin zu finden

5. Blutzucker

5.1. Hyperglykämie

5.1.1. Geweichtsverlust

5.1.2. Körperliche Schwäche

5.1.3. gesteigerte Harnausscheidung

5.1.4. Durstgefühl

5.2. Hypoglykämie

5.2.1. Hungergefühl

5.2.2. Tremor

5.2.3. schwächegefühl

5.2.4. schweissausbruch

5.2.5. schneller Puls

5.2.6. Kopfschmerzen

5.2.7. Reizbarkeit

5.2.8. benommenhit

5.2.9. Beweusstseinsstörung

5.2.10. Koma

6. Folgen

6.1. Mangel an Insulin oder Übschuss kann zu schweren akuten Stoffwechselstörungen führen = Stoffwechselentgleisung später kann es zum diabetisches Koma kommen

6.1.1. Risiko für Herzinfarkt und CVI steigen

6.2. Spätfolgen

6.2.1. geschädigte Organe

6.2.1.1. Augen

6.2.1.2. Niere

6.2.1.2.1. Nephropatie

6.2.1.3. Blutgefässe

6.2.1.3.1. Makroangiopathie

6.2.1.3.2. Mikroangiopathie

6.2.1.4. periphere Nerven

6.2.1.4.1. Diabetische Polyneuropatie

6.3. schweren Insulinmangel

6.3.1. ketoazidotischen Koma

6.3.1.1. Körper ist gezwungen dieser zu bilden

6.3.1.2. können in Hungerphasen anstelle von Glukose verwertet werden

6.3.1.3. führt in hoher Konzentration zu einer Azidose

6.3.1.3.1. Betroffener reicht dann nach Azeton

6.3.1.3.2. hat eine vertiefte Atmung

7. Insulin

7.1. Insulinspiegel

7.1.1. Konsum von Akohol kann zu einem Hypo führen oder verstärken

7.1.2. abhängig von der Ernährung

7.1.3. wichtig zu beachten: Muskelarbeit

7.2. wird bei einem gesunden Menschen direkt ins Blut abgegen und wirkt gleich

7.3. Wirkungsverzögrung

7.3.1. Insulin muss zuerst vom injizierten Ort (Subcutis) ins Blut aufgenommen werden = Wirkungsverzögerung von einigen Minuten

7.4. verschiedene schnellwirkende Insuline

7.4.1. Human- Noralinsulin

7.4.1.1. Wirkung nach ca. 30-60 Minuten

7.4.2. kurzwirkende Insulin- Analoga wie Humalog und NovoRapid

7.4.2.1. Wirkung tritt nach ca. 10 Minuten ein

7.4.2.2. Wirkung netfält nach ca. 3.5 Stunden

7.5. Hormon, gebildet in der B-Zelle

7.6. ermöglicht die Aufnahme von Glucose in die Zelle

8. Pflege

8.1. BZ Messen, auf Symptome achten

8.1.1. Zeigefinger und Daumen meiden

8.1.2. nicht drücken sondern streichen, ansonsten kommt mehr Flüssigkeit

8.2. Haut kontrolle, permannent hoher BZ schädigt die Gefässe

8.3. Temperatur von Wasser kontrollieren (Sensibilität Störung)

8.4. Bewegung fördern