1. Kommunikation
1.1. ernst genommen werden (extern)
1.2. zur Verbesserung der Kommunikation beitragen zu können
1.3. Einstellung, nicht immer alles beeinflussen zu können und zu müssen
1.4. konstruktive Kommunikation (extern)
1.5. dass Kommunikationsskills in einem internationalen Team super wichtig sind
1.6. Kommunikationsstrategie, -tools/ und -verhalten anzupassen
1.7. Kollegiale Kommunikation (auch virtuell)
1.8. Durchsetzungsvermögen
1.9. mehr, strukturierter Austausch
1.10. Ursachen/Veränderungswünsche
1.10.1. diplomatisches Vorgehen, Kompromisse
1.10.2. Interkulturelle Kommunikation (Schulungen)
2. Treffen
2.1. physische Treffen
2.2. Möglichkeiten viele Menschen kennen zu lernen (Konferenzen, Projektpartner)
2.3. viele interessante Menschen getroffen
2.4. regelmäßige Treffen (virtuell)
2.5. Dienstreisen
2.6. OSFair-Organisation und Teilnahme
2.7. Ursachen/Änderungswünsche
2.7.1. "Kritische" Termine im Projekt nicht verpassen, sonst wenig Mitspracherecht
2.7.2. Helfer im Projekt suchen und Unterstützung versichern
3. lokales Team
3.1. Zusammenarbeit mit dem Göttinger Team
3.2. Zu Beginn: Unterstützung (lokal)
3.3. Zusammenarbeit im Team & mit einigen Kolleginnen
3.4. Kolleg*innen (gerne auch virtuell)
3.5. Arbeit alleine unangenehm
3.6. Arbeit im Göttinger Team
3.7. Wie ist die Zusammenarbeit und Organisation in WAG
3.8. Freiraum in der Erstellung und Umsetzung von Materialien
3.9. Freiheit, meinen Fokus zu setzen
3.9.1. sichtbare Erfolge - VIDEO!!!
3.9.2. neue Skills gelernt, z.B. Video, erstes Training gegeben
3.9.3. Arbeit an der Website
3.9.4. Schneiden der Videos
3.9.5. Umgang mit Twitter
3.9.6. Umgang mit Website-Statistiken
3.9.7. Vielfalt und Bedeutung der Themen
3.10. Ursachen/Veränderungswünsche
3.10.1. Richtlinien etablieren, z. B. Datenschutz, Toolauswahl
3.10.2. durch Befristungen bedingte Wechsel erzeugen Reibungsverluste
4. Was fand ich richtig gut („loved“)?
4.1. Was habe ich gelernt („learned“)?
4.2. Was habe ich vermisst („lacked“)?
4.3. Wonach habe ich mich gesehnt („longed for“)?
5. Prozesse UGOE
5.1. mehr Freiheit in administrativen Prozessen (Bestellungen etc.)
5.2. Kommunikation mit dem Datenschutzbeauftragten der Uni :-)
5.3. wenig Berücksichtigung von Nachhaltigkeit wegen UGOE-Regularien
5.4. Schnittstellen durch Projektunterstüzung in der Gruppe (Katharina, Theresa) erleichtert
5.5. mal wieder: wie bescheiden, die administrative Organisation der Uni ist
5.6. EU Recht zum Datenschutz ernst nehmen (v.a. extern, teilweise auch intern)
5.7. Arbeit mit EU Timesheets
5.8. an Abschlussbericht für EU Projekt mitschreiben
5.9. Ursachen/Veränderungswünsche
5.9.1. für uns wichtige Themen (Nachhaltigkeit, Datenschutz) Bewußtsein in Verwaltung stärken
5.9.2. Datenschutzbeauftragten als Verbündeten sehen und aktiv einbinden
6. ToDo/Checkliste für WAG-Projekte
6.1. Open Science mit OSc abkürzen (OS ist besetzt durch Open Source bzw. Operating System)
6.2. erst GWDG Angebote checken und testen, bevor auf externe Angebote zurückgegriffen wird
6.3. Funktions/Kontakt-Emailadresse statt persönlicher Accounts
6.4. AP-Leitung
6.4.1. Mehr Mitbestimmungsrechte
6.4.2. Monatliche Treffen innerhalb des AP organisieren oder einfordern
6.5. für uns wichtige Themen (Nachhaltigkeit, Datenschutz) in Projektantrag schreiben
6.5.1. in der Praxis ernst nehmen
6.5.2. Datenschutzbeauftragten als Verbündeten sehen und aktiv einbinden
7. Prozesse im Projekt
7.1. Selbstständiges Arbeiten
7.2. Zu Beginn: Integration im Projekt als kleiner Partner
7.3. Gute Projektkoordination
7.4. AP-Leitung
7.4.1. nachhaltiger Fokus für die ursprünglich geplante Abschlusskonferenz in Rom
7.5. Struktur
7.6. frühzeitige Vorbereitung/ Meilensteinerfüllung besser planen
7.7. Mitspracherecht in der Auswahl von Tools (DSGVO-konform) -> in Antrag aufnehmen
7.8. EU Recht zum Datenschutz ernst nehmen (v.a. extern, teilweise auch intern)
7.9. Zu Beginn: Fokus/konkrete Aufgaben
7.10. Ursachen/Änderungswünsche
7.10.1. Mitspracherecht auch für kleine Partner
7.10.2. regelmäßiger Austausch innerhalb von Arbeitspaketen