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Marketing por Mind Map: Marketing

1. Marketing-mix

1.1. besteht aus ca. 50 Instrumenten

1.2. steht im Zentrum des Marketing

2. KAFFEE (IDEE)

2.1. Marke

2.1.1. Tabs

2.1.2. Geschmacksrichtung

2.1.3. Pads

2.2. Shops

2.2.1. Kernprodukte

2.2.2. Zusatzprodukte

2.3. Cafe's

2.3.1. Kernprodukte

2.3.2. Zusatzprodukte

2.3.3. Lifestyle (Gefühle und Versprechen)?

2.3.3.1. Inhouse/ToGo

2.3.3.2. Neue Idee

2.3.3.3. Medien 2.0

2.3.3.4. Einrichtung

2.3.3.5. Atmosphäre

2.3.3.6. generationsspezifisch

2.3.3.7. Modernität

2.3.3.8. Internationalität

2.3.3.9. Großstädtisch

2.3.3.10. Preiselastizität

3. Produkt

3.1. Kunden

3.2. neue Kunden gewinnen (Altersgruppen/ angehörige von Mileus)

3.3. vorhanden Kunden ausbauen/halten

3.4. Kunden oder Konkurrenz akqurieren

4. Produkt_Perception

4.1. Gestaltung eiens Produkts durch das durch Werbung hervorgerufene Image

4.2. Warhnehmung z.B. durch Design

4.3. hat nichts mit der Verbrauchseigenschaften zu tun.

5. Taktische Planung

5.1. Suptitionalisierung

5.1.1. Bestimmt je nach Zielgruppe den relevanten Markt im Sinne für das Marketingrelevante Produkt

5.1.2. Die ABC Analyse

5.1.3. An eines Dendadiagramms werden die Produkte aufgedröselt und in Grade eingetet

5.2. Preis

5.2.1. Preispolitik

5.2.1.1. Value To Consumer

5.2.1.1.1. schreibt einen bestimmten Preis zu, weil er Ihn akzeptiert

5.2.1.2. P-Q-Preisirradiation

5.2.1.2.1. Ausstrahlung eine Preises

5.2.1.3. Preisoptik

5.2.1.3.1. zwei Preise auf ein Produkt => 12 Euro jetzt 10 Euro

5.2.1.4. Preiswürdigkeitsurteil

5.2.1.4.1. Der wird aufgrund der Preisauszeichnung wahrgenommen wird und akzeptiert, oder aber auch als zu niedrig empfunden

5.2.1.5. Nutzenwert

5.2.1.5.1. Nach dem Anspruchsnivaeu des Kunden

5.2.2. Preissegmentierung

5.2.2.1. Allokation (Lenkungsfunktion)

5.2.2.1.1. Preise lenken Produktionsfaktoren in Wirtschaftsbereiche wo Sie am dringendsten benötigt werden.

5.2.2.2. Koordinierungsfunktion (Preisabsatzfunktion)

5.2.2.2.1. a) Preise steigen bei kurzfristiger hoher Nachfrage

5.2.2.2.2. b) Es sind mehr Waren als Nachfrager auf dem Markt; die Preise müsen nach unten korrigiert werden.

5.2.2.3. Indikatorfunktion (Knappheitsfunktion)

5.2.2.3.1. Ist ein Produkt knapp am Markt; ist der Preis hoch

5.2.2.4. Selektionsfunktion

5.2.2.4.1. Marktbereinigung, d.h. UN verschwinden über Umsatzrückgänge; ist ein UN gut Strukturiert also gut aufgestellt mit verscheidenen Produkten ist die Überlebenschance größer

5.3. Marketing-Sub-Mix (bei einer IHK- Frage ist das klassische Marketing gefragt-> bedeutet; im operativen Bereich Marketing anzuwenden

5.3.1. sehr wichtig diesen schon in der taktischen Planung anzuwenden.

5.4. DEF.: 1Beschreibung der konkreten operativen Ziele

5.5. Selektion der Resourcen und Maßnahmen, was kann ich, und was leite ich daraus für MAßnahmen ab. Zeithorizont: 2-5 Jahre

6. Strategische Planung

6.1. Marktbetrachtung

7. Operatives Marketing

7.1. DEF.: Umfasst alle Prozessen von jetzt bis zu einem Jahr

8. zum Menschen hin

8.1. Psychologie

8.2. soziale Kompetenz

8.3. Medienwissen

8.4. lebenslange Marktbeobachtung

8.4.1. wie ist das Konsumverhalten

8.4.2. Produktdiversification

9. Marketing_Philosophie

9.1. Produktion

9.1.1. Produkt

9.2. Kontraktion

9.2.1. Kunde

9.2.2. Marktbeobachtung/Statisikauswertung

9.3. Distribution

9.3.1. Mittler

9.4. Kommunikation

9.4.1. Kommunikator

9.5. Beispiel: Kampagne aus dem Bereich Philosophie geboren!

9.5.1. "Lucky Strike" 1928 das Design soll Grün sein-> also etablieren wir grün als Modefarbe (Edward L. Bernays )

9.5.1.1. Rauchen als Ausdruck von Modernität: grüne Moade

9.5.1.2. Er hat Frauen dazu gebahct in Zeitschriften "grün" zu tragen. Aus Protest gegen die Modezwang

9.5.1.3. Rauchen ist Gesund (Natur)

9.5.1.4. Rauchen macht schlank

9.5.1.5. Rauchen emanzipiert -> Frauen

9.5.1.6. 1932 wurde die Farbe "grün" Modefarbe

9.5.2. verkaufen über Assoziation und Lebensgefühlt

10. Phylosophie für das Produkt finden!!!!

11. Sinus_Statistiken

11.1. http://www.sinus-institut.de/loesungen/sinus-milieus.html

12. Strukturierung Marketing

12.1. Marktsegmentierungsverfahren

12.1.1. Marktsegmentierung nach Qualität

12.1.1.1. vollkommener Markt

12.1.1.1.1. ist ein transparenter Markt; und regelt sich nach Angebot und Nachfrage

12.1.1.2. unvollkommener Markt

12.1.1.2.1. untransparenter Markt; Beispiel: durch die Beherrschung von Monopole; Preis Konkurrenzsituation und Prod.Qualität sind untransparent

12.1.1.3. organisierter Markt

12.1.1.3.1. Ein Markt nach regeln; Auktionen (Blumenbörse,ebay, die Börse

12.1.1.4. nicht organisierter Markt

12.1.1.4.1. Ein Markt ohne Regeln: Flohmarkt;

12.1.2. Marktsegmentierung nach Zugang

12.1.2.1. beschränkter Zugang; Konzessionen für Gastätten; Niederlassungszulassung von Ärzten

12.1.2.2. unbeschränkter Zugang: Schreibwarengeschaeft

12.1.3. Marktsegmentierung nach der Zahl der Marktteilnehmer

12.1.3.1. Polypol

12.1.3.1.1. viele Produzenten stehen vielen Kunden gegenüber; Beispiel: Pasta;viele Prod., viele Kunden

12.1.3.2. Oligopol

12.1.3.2.1. Wenig Anbieter stehen vielen Kunden gegenüber; Beispiel: Strom oder Öl;

12.1.3.3. Monopol

12.1.3.3.1. Anbieter ist Markbherscher, d.h. meist nur ein Anbierter und vele Nachfrager

12.1.4. Marktsegmentierung nach Nachfrage

12.1.4.1. Massenmarkt

12.1.4.1.1. hohe Konkurrenz - hohe Nachfrage;

12.1.4.2. Schrumpfmarkt

12.1.4.2.1. hohe Konkurrenz - schwache Nachfrage;

12.1.4.3. Zukunftsmarkt

12.1.4.3.1. starke Nachfrage - schwache Konkurrenz; Goldmarkt

12.1.4.4. Nischenmarkt

12.1.4.4.1. wenige Anbieter - wenige Nachfrage

12.1.4.4.2. Beispiel: Berichte schreiben bei Banken oder Versicherungen

12.1.5. Marktsegmentierung nach Transaktionrichtungen

12.1.5.1. Absatzmarkt

12.1.5.1.1. ich habe Produkte für Kunden

12.1.5.2. Beschaffungsmarkt

12.1.5.2.1. regelt zwischen Hersteller und Kunden die Beschaffung

12.1.6. Marktsegmentierung nach räumlicher Ausdehnung

12.1.6.1. Lokale, regiolnale Märkte: Frisör

12.1.6.2. nationale Märkte: Pharmazie

12.1.6.3. internationale Märkte

12.1.6.4. Weltmarkt

12.1.7. Marktsegmentierung nach Produktarten

12.1.7.1. Faktormarkt; Arbeit (Human Ressources) und Kapital (Finanzen); ImmobilienKapital

12.1.7.2. Gütermarkt

12.1.8. Marktsegmentierung nach Machtverteilung der Marktakteure

12.1.8.1. Käufermarkt

12.1.8.2. Verkäufermarkt

12.1.9. Marktsementierung nach Größe

12.1.9.1. Marktgröße

12.1.9.2. Marktanteil

12.1.9.3. Marktvolumen

12.1.9.4. Marktpotential

13. Produkt_Perception

13.1. Gestaltung eiens Produkts durch das durch Werbung hervorgerufene Image

13.2. Warhnehmung z.B. durch Design

13.3. hat nichts mit der Verbrauchseigenschaften zu tun.