2019 Herbst Mediendidaktik Herbst 2019 - Thema 1: Aktive und interaktive Lernsetting (SoSe 25)

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2019 Herbst Mediendidaktik Herbst 2019 - Thema 1: Aktive und interaktive Lernsetting (SoSe 25) por Mind Map: 2019 Herbst Mediendidaktik Herbst 2019 - Thema 1: Aktive und interaktive Lernsetting (SoSe 25)

1. Thema

2. Einleitung

2.1. Nach dem ICAP-Modell gibt es verschiedene Qualitätsstufen kognitiver Lernprozesse, die nach beobachtbaren Lernaktivitäten eingestuft werden. Je höher die Qualitätsstufe, desto effektiver kann der Wissenserwerb sein. „ICAP“ ist die Abkürzung der verschiedenen Stufen: Interactive-Constructive-Active-Passive Das Modell wird von unten nach oben gelesen, d.h. „passiv“ ist die niedrigste und „interaktiv“ die höchste Stufe der Schüleraktivität (slt)

3. Teilaufgabe 1a

3.1. aktives Lernsetting

3.1.1. Nach dem ICAP Modell werden die Lernenden in aktiven Lernsettings werden selbst tätig (slt)

3.1.1.1. Beispiele: Notizen anfertigen, markieren, Inhalte produzieren (Podcasts, Videos, Präsentationen), recherchieren, bewerten, bearbeiten (slt)

3.1.1.1.1. Kognitive Prozesse: Die Lerninhalte werden integriert, reproduziert und organisiert. Die Lernaktivitäten gehen jedoch nicht über die im Lernmaterial präsentierten Informationen hinaus (slt)

3.2. interaktives Lernsetting

3.2.1. Nach dem ICAP Modell agieren die Lernenden in interaktiven Lernsettings untereinanander oder mit digitalen Medien/Computer (slt)

3.2.1.1. Beispiele: Diskussion, Fragen stellen und beantworten, Rückmeldung, Feedback, Austausch in einem Forum - soziale Komponente (slt)

3.2.1.1.1. Kognitive Prozesse: Durch interaktive Lernaktivitäten werden Argumente und Vorstellungen anderer Personen in die eigene Sichtweise integriert und individuelle Wissenslücken werden geschlossen (slt)

3.3. (Digitales) Lernsetting

4. Teilaufgabe 1b

4.1. Relevanz der Lernsituation von SuS für den Einsatz digitaler Medien

4.1.1. digitale Medien

4.1.1.1. Digitale Medien sind für die Umsetzung des ICAP-Modells nicht zwingend notwendig, ermöglichen jedoch, dass die nächsthöhere Stufe leichter und schneller erreicht wird und die Umsetzung effektiver ist (slt)

4.1.2. Relevanz der Lernsituation von SuS für den Einsatz dig Med.

4.1.3. Bezug zu mediendidaktischen Theorien

4.1.4. Bezug zu Konzepten der Lehr-Lernforschung

5. Teilaufgabe 2

5.1. Inwiefern kann aktives und interaktives Lernen mit dig. Medi. im Vergleich zum traditionellen Unterricht ohne dig. Med. den Lernprozess positiv beeinflussen?

5.2. Bezug zu mediendidakischen Theorien

5.3. Bezug zu Konzepten der Lehr-Lernforschung

6. Teilaufgabe 3:

6.1. Unterrichtssequenz mit aktiven oder interaktivem Lernsetting unterstützt durch den Einsatz EINES digitalen Mediums um fachbezogene Kompetenzen zu erwerben

7. Bitte recherchieren Sie in der Examensliteratur und der zusätzlichen Literatur im Gripskurs relevante Themenbereiche!

7.1. Ergänzen Sie anschließend die Mindmap mit Ihre Ideen

7.1.1. Geben Sie BEI JEDEM EINTRAG die Quelle und Seitenzahl mit an!!!