Gruppe C

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Gruppe C por Mind Map: Gruppe C

1. Parameter in den Einstellungen berücksichtigen, ggf. Begrenzung Teilnehmerinput/Redebeiträge damit andere auch zu Wort kommen können

2. Forum

2.1. Was kann die Aktivität (Funktionalität)?

2.1.1. Dozierende können Informationen im Nachrichtenforum posten

2.1.2. stellt eine Kommunikationsplattform für Studierende und Dozierende zur Verfügung

2.1.3. Aufteilung in Gruppen möglich (getrennte Gruppen, sichtbare Gruppen)

2.1.4. Diskussionen strukturieren und dokumentieren.

2.1.5. Verständnis verbessern.

2.1.6. Das Lernen erleichtern, indem aus gemachten Erfahrungen anderer TN gelernt wird (authentisches Setting)

2.2. Mögliche Einsatzgebiete

2.2.1. Diskussion, Erfahrungsaustausch zwischen den Studierenden (und Dozierenden), Hilfestellung bei Fragen, Gedankengänge anderer Studierende nachvollziehen können

2.2.2. Aus Präsenzveranstaltungen bekannte Lehrgespräche und Gruppenarbeiten sind im asynchronen Betrieb möglich.

2.2.3. Bei Gruppenarbeiten bestehend aus mehreren Gruppen. Zur besseren Übersichtlichkeit kann pro Gruppe ein Subforum erstellt werden, die jedoch allesamt in einem einzigen Forum konsolidiert sind.

2.3. Stolpersteine

2.3.1. zu viele Informationen auf einmal, Nachvollziehbarkeit tlw. schwierig

2.3.2. Bewertung von Forenbeiträgen: Was wird da konkret bewertet?

2.3.3. Ist langweilig

2.3.4. Ansynchrone Aktivität. Nicht wirklich "social".

2.3.5. Nicht überprüfbare Quellen. Stimmen die gemachten Angaben denn überhaupt?

2.4. Auf was muss geachtet werden?

2.4.1. es gibt unterschiedlich Forentypen für unterschiedliche Anlässe, im Vorfeld prüfen welche zu welchem Lernziel passt

2.4.2. bei Gruppenforum müssen vorher die Gruppen eingerichtet werden

2.4.3. Die richtigen Einstellungen: Wahl der Einschränkungen zu Sichtbarkeit, Häufigkeit etc.

2.4.4. Zeit (regelmässig) für Moderation einplanen.

2.4.5. Zu Beginn sollten Regeln für das Forum klar festgelegt und kommuniziert werden. Diese können in Form eines Themenbeitrags ganz prominent auf der Hauptseite platziert werden.

3. Wiki

3.1. Was kann die Aktivität (Funktionalität)?

3.1.1. BH: Wissen kann zentral gesammelt und strukturiert werden. Dabei können bereits erstellte Inhalte gegenseitig bearbeitet und ergänzt werden

3.1.2. Marc M. : Zusätzlich zu der allgemein bekannten Wikipedia-Seite, können kollaborativ aufgebaute Gruppen-Seiten erstellt und Kommentare abgegeben werden.

3.2. Mögliche Einsatzgebiete

3.2.1. Marc M. : Ich würde es als erweiterbaren Themen-Zugangspunkt nutzen.

3.3. Stolpersteine

3.3.1. BH: Bei Änderungen werden keine automatischen farbliche/stilistische Unterscheidung im Text gemacht. --> Individuelle Leistungen können damit nur schlecht bewertet werden.

3.4. BH: z.B. Sammlung von Ideen, Koordination von Projekten, Bearbeitung von Fallbeispielen, anlegen einheitlicher Datenbanken, damit allen die gleichen Infos vorliegen

3.5. Auf was muss geachtet werden?

3.5.1. BH: Das Instrument dient einem schaffenden Kollektiv und die Aufträge und vorgegebene Struktur müssen klar sein.

3.5.2. Marc M. Deckt sich soweit mit den Stolpersteinen, ansosnten wäre eine vorkonstruierte Ansicht bei Gruppenarbeiten sinnvoll.

4. Feedback

4.1. Was kann die Aktivität (Funktionalität)?

4.1.1. M.V.: Die Feedback-Fkt. dient zur Erstellung und Durchführung von Umfragen. Es bietet im Gegensatz zur Umfrage die Möglichkeit, die Fragen selbst zu formulieren statt auf vorgefertigte Fragen zurückzugreifen. Es können auch Templates eingesetzt werden, wodurch sie z.B. eine (Kurs-)Evaluierung standardisieren lässt.

4.2. Mögliche Einsatzgebiete

4.2.1. M.V.: Die Aktivität Feedback eignet sich besonders, um den Verlauf eines Kurses oder die Trainer/in zu evaluieren.

4.2.2. Marc M. : Bei zuvielen Verlinkungen sollte man an eine alternative Navigationshilfe in Form von Home/Vor/Zurück Buttons denken.

4.3. Stolpersteine

4.3.1. M.V.: Mögliche Stolpersteine sind die Art der Fragestellung. Diese sollte so erfolgen, dass die Antworten aussagekräftig sind. Die Abgrenzung zu Umfrage und Fragebogen sollte für den Anwender klar sein.

4.4. Auf was muss geachtet werden?

4.4.1. M.V.: Quantitativ: Die Ruecklaufquote sollte hoch sein. Qualitativ: Feedback sollte klare kursrelevante Handlungsanweisungen auslösen können.

5. Workshop

5.1. Stolpersteine- Punktestrategie kann nicht mehr geändert werden ab start Einreichungsphase!

5.2. Was kann die Aktivität (Funktionalität)? Arbeiten einreichen, Teilnehmer können sich gegenseitig beurteilen. Trainer Beurteilungen möglich, Arbeiten können 2x eingereicht werden, man kann üben, zu beurteilen. Man kann sich auch selber bewerten!

5.3. Mögliche Einsatzgebiete Ich denke vorallem am Ende einer Lerneinheit kann man das verwenden. Wenn das Wissen sitzt und nochmal vertieft werden sollte

5.4. Auf was muss geachtet werden? Das Wissen muss bei den Teilnehmern schon gut genug sein, dass sie eine wertvolle Beurteilung anderer abgeben können. Es ist eher kompliziert und man sollte mit Aufgaben schon vertraut sein. Die Punktevergabe ist sehr kompliziert.

5.5. Was kann die Aktivität: kann das kritische Denken der Studenten stimulieren/trainieren.

5.6. Mögliche Einsatzgebiete: am einem fortgeschrittenen Status einer Lernsituation: Student muss nämlich sowohl eigenes Wissen wiedergeben und kritisch hinterfragen / beurteilen können als auch das Wissen anderer hinterfragen und beurteilen können.

5.7. Auf was muss geachtet werden: Vor dem Start des Workshops sollen alle Vorbereitungen/Punktvergaben definitiv fertig sein.. danach kann wenig geändert werden.

5.8. Stolpersteine: sehr komplex und kompliziert aufgebaut (vor allem die Zuordnung/Bewertung/Punktsystem)

6. Abstimmung inkl. Gruppenabstimmung

6.1. Stolpersteine

6.1.1. Je nach Abstimmung kann nicht davon ausgegangen werden, dass alle Teilnehmer es schätzen, wenn ihre "Wahl" für alle sichtbar ist. Das Gegenteil kann auch auftreten.

6.1.2. Rollen verteilen, Gruppeneinteilung, Datenschutz, Kontrolle Einstellungen

6.2. Auf was muss geachtet werden?

6.2.1. Was kann die Aktivität (Funktionalität)?

6.2.1.1. auf eine einfache Art Gruppen erstellen / in kleineren Gruppen ist die Interaktion eher grösser; wird also gefördert

6.2.1.2. verschafft schnell einen Überblick (Haltungen, Vorwissen, Meinungen, Interessen,..) / einfache Handhabung, schnelle Auswertung

6.2.2. mindestens 2 Auswahlmöglichkeiten

6.2.3. Aufwand und Ertrag / Datenschutzbedingungen kommunizieren / Momentaufnahme

6.3. Mögliche Einsatzgebiete

6.3.1. Niveau Zuteilungen / Wählen von Aufgabenbereiche / Themenwahl

6.3.2. An- und Abmeldungen, Stimmungsbarometer, Feedback, Gruppeneinteilung, Meinungsumfrage, Wissensaktivierung

7. Datenbank

7.1. Was kann die Aktivität (Funktionalität)?

7.1.1. Zeigt DB-Einträge übersichtlich in Liste oder detailliert mit allen Informationen in Einzelansicht

7.1.2. Format/Struktur nahezu unbegrenzt, d.h. man kann Bilder, Dateien, Links/URLs, Zahlen, Texte usw. als Eintrag einbinden

7.1.3. TN können Einträge erstellen, aber auch kommentieren und/oder bewerten (je nach DB-Einstellung)

7.1.4. Export der DB ist möglich (re-usable)

7.2. Mögliche Einsatzgebiete

7.2.1. "Materialsammlung" (Weblinks, Bücher, Artikel, Diagramme"

7.2.2. Brainstorming zu Projektidee (Sammlung von Kommentaren und/oder Abstimmungen)

7.2.3. Diskussionsdokumentation über ein Objekt (Foto, Artikel, ...)

7.2.4. "Dropbox" (Dateiupload zum Datenaustausch)

7.2.5. Gruppen/Partner/Einzelaufgaben, die dann von den anderen TN gelesen werden können oder sollen.

7.3. Stolpersteine

7.3.1. Moodle Aktvität "Datenbank" ist nicht gleich Moodle's SQL-Datenbank - die ist nur für die Serveradministratoren die Moodle technisch verwalten!

7.3.2. Moodle ist nicht selbsterklärend (z.B. Grösse von Bildern müssen individuell manuell in Px oder Pt ? erfasst werden. Die Grösse in kb oder mb. Sollten Hilfestellungen erstellt werden.

7.3.3. Nameing "Datenbank" sollte besser "Tabelle" sein

7.4. Auf was muss geachtet werden?

7.4.1. Datenbankeinstellungen haben Einfluss auf mögliche Aktivitäten (Bewertung, automatische Verlinkung, Freigabe der TN-Beiträge durch Trainer erforderlich)

7.4.2. Struktur/Konzept/Zweck muss vor Erstellung gut überlegt sein

7.4.3. Bei der Erstellung der DB müssen a) Felder und B) Ansichtsvorlagen definiert werden.

7.4.4. Tipp: immer zuerst austesten vor der Lifeschaltung.