Erlebnispädagogik

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Erlebnispädagogik por Mind Map: Erlebnispädagogik

1. MERKMALE

1.1. Handlungsorientierung und Ganzheitlichkeit

1.2. Lernen in Situationen mit Ernstcharakter

1.3. Gruppenorientierung

1.4. Erlebnischarakter

1.5. Freiwilligkeit

1.6. Pädagogisches Arrangement

2. BEKANNTE ERLABNISPÄDAGOGEN

2.1. Joseph CORNELL

2.1.1. “Flow learnings”

2.1.1.1. setzt sich aus vier Stufen zusammen

2.1.1.1.1. Stufe 1: „Begeisterung wecken“

2.1.1.1.2. Stufe 2: „Konzentriert wahrnehmen“

2.1.1.1.3. Stufe 3: „Unmittelbare Erfahrung“

2.1.1.1.4. Stufe 4: „Andere an deinen Erfahrungen teilhaben lassen oder Inspiration weitergeben“

2.2. JANSSEN

2.2.1. „Naturerleben“

2.2.1.1. Ziel: Bereitschaft und die Kompetenz zum Handeln zu erreichen

2.2.1.2. Ebenen des Naturverständnisses

2.2.1.2.1. Natur erleben

2.2.1.2.2. Natur beschreiben

2.2.1.2.3. Natur erklären

2.2.1.2.4. Natur verstehen

2.2.1.2.5. Umweltbewusst sein

2.2.1.2.6. Handeln, Erkennen, Hinterfragen

2.3. TROMMER/PRASSE

2.3.1. „Rucksackschule“

2.3.2. sehen die Naturinterpretation als die pädagogische Symbiose des individuell vielfältigen Naturerlebens mit dem Naturverstehen

2.3.3. gehen bei einer umfassenden Naturinterpretation von vier Erfahrungen aus

2.3.3.1. 1. Erfahrungsebene: „Natur mit allen Sinnen erleben“

2.3.3.2. 2. Erfahrungsebene: „Natur untersuchen“

2.3.3.3. 3. Erfahrungsebene: „Selbstinstruktion“

2.3.3.4. 4. Erfahrungsebene: „Umweltbewusstes Handeln“

3. SPIELE

3.1. ERLEBNISSPIELE

3.1.1. Atomspiel

3.1.2. Schlangengerangel

3.1.3. Geländememory

3.2. SEH- Spiele

3.2.1. Form, Farbe und Aufbau erkennen

3.2.2. Alles sehen, nichts vergessen

3.2.3. Bilderexpedition

3.3. HÖR-Spiele

3.4. TAST-Spiele

4. QUELLEN

4.1. URL: http://www.naturparkakademie.at/download/20-Derbuch_Pdagogik.pdf

4.2. http://de.wikipedia.org/wiki/Erlebnisp%C3%A4dagogik

4.3. http://www.abenteuerprojekt.de/Spiele/index.php

5. DEFINITION

5.1. nutzt Gruppen-Erfahrungen in der Natur (Wald, Gebirge, See), um die Persönlichkeit und soziale Kompetenzen zu entwickeln

6. LERNMODELLE

6.1. „The Mountain Speaks for itself“

6.1.1. lehnt sich an dem Thoreau'schen Motto: „Die Natur ist die beste Lehrmeisterin“ an

6.1.2. vertraut gänzlich auf den Sachzwang der Natur

6.1.3. Es ist nicht notwendig, mit Reflexion eine Aufarbeitung des Erlebten zu leisten

6.2. „Outward Bound Plus“

6.2.1. baut auf die Vorstellungen „The Mountain speaks for itself“ auf

6.2.2. sieht eine anschließende Reflexion vor

6.3. Metaphorisches Modell

6.3.1. gilt als das Modell der Zukunft

6.3.2. wurde entwickelt, um Reflexion zu fördern

6.3.3. Lernsituation soll möglichst ähnlich zur Lebensrealität der Teilnehmer ausgestaltet werden

6.3.4. Lernrichtung der Teilnehmer kann u.a. durch Beispiele, Geschichten und Metaphern beeinflusst werden

7. DAS METHODENSET DER ERLEBNISPÄDAGOGIK

7.1. Naturerfahrungsspiele

7.2. New Games

7.2.1. Spiele ohne Sieger

7.3. Phantasiereisen

7.3.1. Zielbereiche der Phantasiereisen

7.3.1.1. Entspannung

7.3.1.2. Lernförderung

7.3.1.3. Persönlichkeitsentwicklung