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Endbericht により Mind Map: Endbericht

1. AluNorf

1.1. Bedienoberfläche für Werk wurde erstellt (AluNorf)

1.1.1. Änderung der Bildanzeige

1.1.2. Einstellungen für Kalibriermöglichkeiten der Bildanzeige

1.1.3. Anpassung der Analysewerkzeuge selbsttätige durch Ingenieure im Werk möglich

1.1.4. Im Hintergrund der Software lief ein Logger, der die Bedienreihenfolgen und Schritte aufzeichnete

1.1.5. Resultat: Nur das Wechseln zwischen einzelnen Ansichten bei der Benutzung mehrerer Kameras ist relativ und wird letztlich auch verwendet. Extra Arbeitsschritte sind nicht erwünscht. Deshalb wird jetzt ausschließlich per Touch-Screen Bildwechsel erlaubt.

1.2. Rundofen(AluNorf)

1.2.1. Es wurden 2 unterschiedliche Kameras verwendet und im Winkel von 60° zueinander am Rundofen angeordnet.

1.2.2. Erster Versuch November 2017: Montage und Betrieb erfolgten anfänglich Ende 2017, allerdings brannte die Kamera ab, warum ist nicht klar, entweder wurde das Gebläse für die Luft erschüttert und schaltete sich dadurch ab oder es gab einen temporären Stromausfall.

1.2.3. Zweiter Versuch Mai 2018: Das Testsystem mit dem Computer enthielt gleichzeitig die Luftregelung für die Kamera und einen Seitenkanalverdichter. Das Werk war sehr staubig und der Filter des Seitenkanalverdichters setzte oft zu. Die Mitarbeiter bei AluNorf reinigten dann, wenn die Temperatur zu hoch war und der Schaltschrank warnte. Das war nicht ideal, funktionierte aber letztlich. In einem letzten Verbesserungsschritt wurde eine Lösung gefunden (@Gero: Der Filter wird ganz weggelassen, ich weiss aber nicht, ob wir das hinschreiben sollten. Ist ein guter Trick)

2. Testkoffer OPC/UA

2.1. OPC/UA ist noch nicht weit genug verbreitet. Wir haben als FIOS bei VDMA-Veranstaltungen teilgenommen (Termin suche ich noch raus). Dort wurde festgestellt, dass in der Glasindustrie zwar der Wille da ist, OPC UA zu nutzen, aber noch keine Harmonisierung erfolgt ist. Das Protokoll funktioniert, aber Variablennamen und IDs sind noch nicht festgelegt. Ausserdem ist für maschinennahe Anwendungen der Overhead zu gross. Deshalb haben wir ja dann der Testkoffer erstellen lassen und können nun auch nach dem S7-Protokoll über Ethernet arbeiten, aber auch über Profibus und einfache Hardware-Kontakte.

3. PQ Wurzen Glasband

3.1. Erstanbau im Mai 2018

3.2. Anbau über Glasband, sehr hohe Temperaturen, zu lösendes Problem: Massenstrom im Glas messen, um exakt zu wissen, wieviel Gemenge in den Ofen eingebracht werden muss. Erhofftes Resultat: Geringere Schwankung des Glasspiegels und damit erhöhte Lebensdauer (Reisezeit) des Ofens und erhöhter Output wegen geringerer Fluktuation.

3.3. Erster Versuch: Hitzebedingt stieg der SDI zu USB-Konverter aus, deshalb wurden 2 Wochen lang keine Daten aufgenommen.

3.4. Zweiter Versuch erfolgreich

3.5. Im Nachgang an den Bildern wurde der Volumenstrom gemessen und es konnte erkannt werden, dass die Walze, die die Pellets presst, unrund läuft mit einer Periode von 45 Sekunden. Deshalb muss die Erfassung öfter als alle 22.5 Sekunden erfolgen (Shannon-Abtasttheorem).

3.6. Anbindung an der Testkoffer, weil der Partner für das Prozessleitsystem mit Siemens-Technik arbeitet, zum Testen kommt der Testkoffer von Hans-Jörg Götze zum Einsatz.

3.7. Angebot wurde abgegeben, Beauftragung soll nach Ablassen der Glaswanne mit der Erneuerung der Wanne im Oktober erfolgen.

4. Aluwerk Hettstedt

4.1. Die Bilder aus der Anlage waren zu schlecht, um konsistent gute Ergebnisse rauszuholen. Im weiteren und erst nach dem Projekt werden neuronale Netze (Convolutional Neural Networks) zur Erkennung von Bildzuständen verwendet. Bei diesem Prinzip findet durch nichtlineare Optimierung ein System die besten Anhaltspunkte dafür, welcher Zustand (z.B. Ofen voll/leer) gerade vorherrscht. Das muss aber Gegenstand neuer Tests sein (in der Fioscope GmbH).

5. Schott AG Jena

5.1. Beobachtung des Spreads (also wo das Glas breitläuft im Zinnbad). Hier funktioniert die Bildauswertung gut, aber es wird zuviel Stickstoff in das Bad geblasen und dadurch verhält sich das Glas unerwartet. Die Bilderkennung klappt, allerdings wird der Prozess gestört. Deshalb muss man die Prozesssicherheit verbessern können für die Zukunft.

6. Fernwartungssysteme

6.1. Fernwartungssystem wurden eingebaut, sind übers Intranet erreichbar, allerdings nicht übers Internet, weil die Firmen das nicht wollen. Für die Teststellung gibt es ein LTE-Modul, über das wir mit kommunizieren können. Das hat allerdings keine Dauerverbindung und das Datenvolumen ist begrenzt. Wir können als nur wenige Bilder übertragen, eher Prozessdaten.

7. Osterweddingen

7.1. Hier gibt es ein System, welches das Schmelzen des Glases überwacht. Dafür gibt es Gespräche, zu erfassen, wo sich Gemenge befindet. Man müsste nur nachrüsten.

8. Cloudanbindungen sind bisher nicht gewünscht aufgrund von Angst vor Hacking, Eigenlösungen sind aber durchgeführt wurden, so hat Alexin (ein Kunde der Fioscope, die die FIOS unterbeauftragt hat) die Kameradaten im eigenen Intranet dargestellt und gespeichert.