Utilirarismus

1. Nützlichkeit ist entscheident?

1.1. Alles ist vergänglich. Nichts hat Bestand.

1.1.1. Glück und Frieden sollen angestrebt werden.

2. Tugendhaftigkeit und Moral werden nicht berücksichtigt.

2.1. Keine Tat ist ansich gut oder schlecht. Ob eine Handlung gut oder schlecht ist wird immer an den Umständen festgemacht.

2.1.1. Beispiel: Ein Mord ist gerechtfertigt wenn der Nutzen der darauß gezogen wir größer ist als der Schaden.

3. Utilitarismus ist im alltäglichen Leben nicht anwendbar.

3.1. Es ist einem Menschen unmöglich alle eventuellen positiven und negativen Folgen einer Handlung vorauszusehen oder in jedem Augenblick zu beachten.

4. Utilitarismus besagt nicht was in "unentschieden" Situationen zu tun ist.

4.1. Was ist zutuen wenn eine Handlung Leid und Glück zu gleichen Teilen hervoruhft?

4.1.1. Beispiel: X hat 20€ , Y hat 0€ Y klaut X 20€ X ist traurig kein Geld mehr zu besitzen. Y ist glücklich nun 20€ zu besitzen.

5. Aufgabe des einzelnen zu Gunsten der Gesellschaft ?

5.1. Individuelle Interessen nicht von Bedeutung

5.1.1. Beispiel am Film : -Invalide müssen ihre Wünsche zugunsten der Gesllschaft aufgeben Beispiel: -Nationalsozialismus

6. Ansichten zu Nützlichkeit und Wohlbefinden (Glück) sind individuell.

6.1. Nicht alle Menschen haben die selben Vorstellungen von Glück

6.1.1. Bsp.: