Übertragung und Gegenübertragung
Sascha Majstrakにより

1. Veränderte Vorstellung der Konzepte von GÜ
1.1. 1. Therapeut als "Spiegelfläche"
1.1.1. positive und negative Übertragung
1.2. 2. Instrumentelles Konzept der GÜ
1.2.1. Konkordante und komplementäre Identifizierung (Racker 1959)
1.3. 3. Intersubjektives Konzept der GÜ
1.3.1. Arbeit an der Übertragung vs. in der Übertragung (Körner 1989)
2. Definition
2.1. „...eine besondere Art der Beziehung zu einer Person; sie ist ein besonderer Typus von Objektbeziehung. Das Hauptmerkmal ist das Erleben von Gefühlen einer Person gegenüber, die zu dieser Person gar nicht passen und die sich in Wirklichkeit auf eine andere Person beziehen. Im Wesentlichen wird auf eine Person in der Gegenwart so reagiert, als sei sie eine Person in der Vergangenheit. Übertragung ist eine Wiederholung, eine Neuauflage einer alten Objektbeziehung. Sie ist ein Anachronismus, ein Irrtum in der Zeit. Eine Verschiebung hat stattgefunden; Triebimpulse, Gefühle und Abwehrhaltungen, die sich auf eine Person in der Vergangenheit beziehen, sind auf eine Person in der Gegenwart verschoben worden.“ (Greenson)
3. Was passiert hier gerade? -Diagnostik (b)
3.1. Biografische Anamnese
3.2. OPD 2 Beziehungsachse
3.2.1. Selbstbezogen: Patient wird so erlebt, dass er sich selbst gegenüber...
3.2.2. Objektbezogen: Patient so erlebt, dass er anderen gegenüber häufig ...