Kommunikation

Get Started. It's Free
or sign up with your email address
Kommunikation by Mind Map: Kommunikation

1. Schulz von Thun

1.1. Kommunikationsquadrat

1.1.1. Sachebene

1.1.1.1. Welche Information

1.1.2. Beziehungsebene

1.1.2.1. Wie steht Sender zu Empfänger

1.1.3. Selbsoffenbarung

1.1.3.1. Was gibt Sender von sich kund

1.1.4. Apellebene

1.1.4.1. Was möchte der Sender erreichen

1.1.5. für Kommunikaitonssituationen

1.1.5.1. "Die Ampel ist grün"

2. C.aude Elwood Shannon

2.1. mathematische Theorie der Kommunikation

2.1.1. Kommunikationssystem

2.1.1.1. Nachrichtenquelle (Informationsource)

2.1.1.2. Sender (Transmitter)

2.1.1.3. Kanal (Cannel)

2.1.1.4. Empfänger (Receiver)

2.1.1.5. Nachrichtenziel (Destination)

2.1.1.6. Störquelle

2.2. "Das grundlegende Problem der Kommunikation besteht darin, an einer Stelle entweder genau oder angenähert eine Nachricht wiederzugeben, die an anderer Stelle ausgewählt wurde"

2.3. Schema eines allgemeinen Kommunikationssystems

3. Luhmann

3.1. Systemischer Ansatz

3.2. soziologische Perspektive

3.3. keine Wertung

4. Marshal Mc Luhan

5. Habermas

5.1. Frankfurter Schule

5.1.1. kritisches Denken

5.2. Wertung, Moral

6. Paul Watzlawick

6.1. Metakommunikative Axiome

6.1.1. Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren

6.1.1.1. Kommunikation ist mehr als Worte

6.1.1.1.1. Verhalten

6.1.2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt

6.1.2.1. Inhalt

6.1.2.1.1. Information

6.1.2.2. Beziehung

6.1.2.2.1. wie sieht Sender die Beziehung zu Empfänger

6.1.2.2.2. persönliche Stellungnahme

6.1.3. Die Interpunktion von Ereignisfolgen

6.1.3.1. Gregory Bateson, Don D. Jackson

6.1.3.2. subjektiv empfundene Startpunkte

6.1.3.3. Ununterbrochener Austausch von Informationen

6.1.3.3.1. Kein Anfang und Ende

6.1.3.3.2. .

6.1.3.4. Weiterentwicklung des Aktions-Reaktions-Modells

6.1.4. Digitale und analoge Kommunikation

6.1.4.1. Analoge Kommunikation

6.1.4.1.1. allgemeinere Gültigkeit

6.1.4.1.2. grundsätzliche Ähnlichkeitsbeziehung

6.1.4.1.3. z.B. Ton der Sprache und begleitende Gesten

6.1.4.1.4. Annäherungswerte

6.1.4.1.5. Fehlen einer Negation

6.1.4.1.6. semantisches Potential

6.1.4.1.7. keine logische Syntax

6.1.4.1.8. Bezug

6.1.4.2. Digitale Kommunikation

6.1.4.2.1. Worte

6.1.4.2.2. logische Syntax

6.1.4.2.3. unzulängliche Semantik

6.1.4.2.4. kein Bezug zu Begriff

6.1.4.3. beide Kommunikationsformen finden Anwendung

6.1.5. symmetirsche und komplementäre Interaktionen

6.1.5.1. Kommunikationsabläufe

6.1.5.1.1. komplementär

6.1.5.1.2. symmetrisch

6.1.6. für langfristige Orientierung

6.1.6.1. Partnerbeziehung

6.1.6.2. Lehrer- Schüler- Beziehung