Satanismus

Der Satanismus

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Satanismus af Mind Map: Satanismus

1. Traditionen/Bräuche

1.1. Liebe und Hass

1.1.1. Freundlichkeit gegenüber denen, die sie verdienen, anstatt Liebe an Undankbare zu verschwenden

1.1.2. Feinde werden nicht beachtet

1.1.3. Satanismus wird als Synonym für Grausamkeit und Brutalität gesehen

1.1.3.1. Grund: Menschen haben Angst vor der Wahrheit. (nicht alle Menschen sind gutartig und liebevoll)

1.1.3.2. Satanisten sind fähig seinen hass durch ritualisierte Ausdrucksformen freizusetzen, weswegen sie weitaus fähiger zur Liebe sind

1.2. Schwarze und Weiße Magie

1.2.1. schwarze Magie: angewandt nur aus selbstsüchtigen oder "bösen" Beweggründen

1.2.2. Weiße Magie: Angewandt nur für gute oder uneigennützige Zwecke

1.2.3. Satanisten sehen keine Trennung zwischen beider Magie

1.2.3.1. "Satanist als Magier sollte die Fähigkeit besitzen, zu entscheiden was richtig ist, und dann die Kräfte der Magie einsetzen, um seine Ziele zu erreichen"

1.3. Religiöse Feiertage

1.3.1. höchste aller Feiertage: Eigener Geburtstag

1.3.2. die beiden wichtigsten Feiertage: Walpurgisnacht und Halloween

1.3.3. Sonnenwende und Tagundnachtgleichen werden auch als Feiertag gefeiert

1.3.3.1. Herbst-Tagundnachtgleiche ist im September

1.3.3.2. Frühlings-Äquinoktikum im März

1.3.3.3. Fallen normalerweise auf den 21. oder 22. Tag des Monats

1.3.3.4. Fünf oder Sechs Wochen nach den Tagen werden die sagenhaften satanischen Feiern zelebriert

2. Die Satanische Bibel

2.1. In 4 Untergruppen aufgeteilt:

2.1.1. Feuer: Das Buch Satan

2.1.1.1. Die höllische Streitschrift

2.1.2. Luft: Das Buch Luzifer

2.1.2.1. Lebensweise eines Satanisten

2.1.3. Erde: Das Buch Belial

2.1.3.1. Die Herrschaft über die Erde und die Theorien dazu

2.1.4. Wasser: Das Buch Leviathan

2.1.4.1. Beschwörungen

2.2. 9 Satanische Grundsätze Beispiele:

2.2.1. 1. Satan bedeutet Sinnesfreund anstatt Abstinenz

2.2.2. 2. Satan bedeutet Lebenskraft statt Hirngespinste

2.2.3. 3. Satan bedeutet unverfälschte Weisheit anstatt heuchlerischen Selbstbetrug

2.3. 9 Satanische Sünden Beispiele:

2.3.1. 3. Selbstsucht

2.3.2. 4. Selbsttäuschung

2.3.3. 8. Kontraproduktiver Stolz

3. Leben nach dem Tod

3.1. Glauben an vollkommene Selbstverwirklichung

3.1.1. Befürwortung zur Förderung oder Stärkung des Selbstvertrauens

3.1.2. Daraus resultiert ein starkes Selbstbewusstsein, welches den notwendigen Selbstrespekt für ein kraftvolles Leben gibt

3.2. Selbstbewusstsein weigert sich zu sterben, selbst nach dem Tod des Körpers

3.2.1. Vergleichbar mit einem kleinen Kind, welches Abends nicht ins Bett gehen will, weil viel Aufregendes im Gange ist und sich dann die Treppe runter schleicht, nachdem es ins Bett gelegt worden ist.

3.2.2. Diese kindliche Lebendigkeit ermöglicht den Satanisten, durch den Schleier von Finsternis und Tod zu schauen und erdverbunden zu bleiben

3.3. Selbstaufopferung wird nicht untersützt, außer es handelt sich um eine extreme Situation in der der Tod eine Erlösung von einem unerträglichen Leben auf Erden bedeutet

4. Anton Szandor LaVey

4.1. *11. April 1930 in Chicago

4.2. Gründer und Hoheprister der Church of Satan

4.3. Verfasste mehrere Essays und Bücher

4.3.1. The Satanic Bible (1969)

4.3.2. The Complete Witch (1971)

4.3.3. The Satanic Rituals (1972)

4.3.4. The Devil's Notebook (1992)

4.3.5. Satan Speaks! (1998)

4.4. hatte 3 Frauen, wovon er 2 heiratete

4.5. Tochter: Karla Sohn: Satan Xerxes

5. Church of Satan

5.1. Gegründet: Walpurgisnacht am 30. April 1966

5.2. "Year one, Anno Satanis"

5.3. zelebrierte Schwarze Messen in einem Teufelskostüm mit Hörnern an der Mütze

5.4. Ziel: den "wahren" neuzeitlichen Satanismus von mittelalterlichen Doktrinen zu befreien

5.5. In seinen Lehren geht es um radikalen Materialismus und hedonistischen Individualismus, welcher den menschlichen Körper, das Ego und sinnliche Lust feiert

6. Der Satanismus gegen das Christentum

6.1. Stellt Gott als böse dar

6.1.1. "Wer glaubt, dass Satan böse ist, sollte einmal an all die Männer, Frauen, Kinder und Tiere denken, die gestorben sind, weil es "Gottes Wille" war"

6.1.2. "Wenn jedoch Gott alles so völlig unter Kontrolle hat und so gütig ist, wie behauptet wird, warum lässt er dann zu, dass derartige Dinge passieren?"

6.2. Der Mensch sowie die Aktion und Reaktion des Universums ist für alles verantwortlich und gibt sich nicht die Illusion hin, dass jemand anderes für ihn sorgt

6.3. Beten ist Zeitverschwendung

6.4. Beichten wird überbewertet und gilt als entwürdigend

6.5. Fehler werden als natürlich angesehen und lernt selbst daraus und handelt dementsprechend

6.6. Die 7 Todsünden im Christentum werden in der Satanischen Bibel als natürlich menschliche Triebe dargestellt

6.6.1. Natürliche Triebe verleiten den Menschen zur Sünde -> Im Christentum sind alle Menschen, Sünder