1. PR und Marketing
1.1. Aussendarstellung
1.1.1. Neuigkeiten
1.1.2. Dokumentation
1.1.2.1. Projekt-Begleitung
1.1.2.2. Kunstwerke
1.1.2.3. Entwicklung "Situation Kunst"
1.2. Monitoring und Controlling
1.2.1. Ein Projekt wie „sk 2.0“ im „Social Web“ beinhaltet den grossen Vorteil, dass ein kontinuierliches Monitoring und Controlling des Projekts und seiner Interaktion möglich ist. Um das zu gewähleisten sind folgende Elemente nötig: Kommuniktaionstrategie, Tools und nötige Technik zur Erstellung und Führung eines Projekt-bezogenen Monitoring von Reichweite, Wahrnehmung und Reputation in relevanten sozialen Netzwerken. Diese werden vom Anbieter mitgebracht und transparent in Echtzeit zur Verfügung gestellt.
1.3. Besucher
1.4. Politik
1.5. Print 2.0
1.5.1. Mit „Social Print“ beschriebt man die Integration von QR-Codes, Short-URLs und Hashtags in die unterschiedlichsten Druckerzeugnisse, um so eine sofortige Interaktion mit dem Leser via Smartphones oder Tablets anzubieten. Es reicht nicht alleine aus, diese „Zugangstüren“ nur anzubieten, sondern sie müssen klug und sinnvoll aufgebaut werden (man nennt dies auch nach dem Zugang in das Wunderland aus dem Buch „Alice im Wunderland“ “Rabbit Holes“) und ein Erlebnis in der Nutzung darstellen. Ebenso dienen sie der sofortigen Information und des Inhalt-Austausches in Echtzeit in soziale Netzwerke, was wiederum einen Werbeeffekt darstellt.
1.6. Pressearbeit 2.0
1.7. Smartplace
1.7.1. Smartplaces sind Orte, die durch Technik und Design eine Interaktion mit den Besuchern über deren eigenen Web-Interfaces (Smartphones, Tablets, Notebooks,...) aufbauen. Diese dient dazu, dass der Besucher zusätzliche Informationen, eine erweiterte Wahrnehmung des Ortes und Kontaktmöglichkeiten erhält. Smartplaces sind keine eigenen, teuren serverbasierten Netzwerke, sondern sind eingebettet in das „Social Webs“, welches bevorzugt und nativ von aktiven Web-Usern zur Information, Unterhaltung und Interaktion genutzt wird. Alle Interaktionen der Smartplaces finden entweder in für den Ort eingerichtete Accounts in sozialen Netzwerken statt, oder es wird die Möglichkeit und Anreiz geboten, dass der Besucher seine eigenen Netzwerk-Communities (Twitter- oder Facebook-Gruppen, Social-Media-Angebote wie Flickr/Instagram/Youtube,...) nutzt, um mit dem Smartplace zu interagieren.
2. Sponsoring
2.1. Projekt-Darstellung und Entwicklung
2.2. Sponsoren-Angebote
3. Interne und externe Kommunikation
3.1. Intern
3.1.1. Hochschule
3.1.2. Fördermitglieder
3.2. Extern
3.2.1. Kundenservice
3.2.2. Städtische Kanäle
3.2.3. Kunst @ Social Web
4. Kunstprojekte
4.1. Das "Social Web" bietet erfahrungsgemäss eine gute Grundlage, um unterschiedliche Kunstprojekte zu initiieren. Ob bei der Gestaltung einer Aussstellung dabei zu sein, oder sogar ein eigenständiges Kunstprojekt: Es gibt viele Beispiele für eine aktive Mitarbeit der Web-Nutzer bei Projekten dieser Art.
5. Know How Transfer
5.1. "sk 2.0" dient nicht nur zur Aussendarstellung, sondern sollte auch die Chancen und Risiken bei der Vermarktung und Darstellung von Kunst vermitteln.
5.1.1. Studenten
5.1.2. Künstler
5.1.3. Kulturinstitutionen
6. Technischer Aufbau
6.1. Social Web Command Center
6.1.1. Um die zu erwartende Interaktions-Menge zu beherrschen und in den Bereichen, wo keine persönliche Interaktion nötig ist, zu automatisieren, ist eine technische Lösung nötig, die man „Social Web Command Center“ nennt. Der Anbieter bringt die Einrichtung und agile Führung eines „SWCC“ auf der Basis von „Hootsuite Pro“ zur zentralen Zusammenführung unterschiedlicher sozialer Netzwerke auf einem Team-fähigen „Social Dashboard“ mit integriertem Monitoring und Controlling mit in das Projekt.
6.2. Blog
6.2.1. Wordpress
6.2.2. Tumblr als Zweitblogs bei wichtigen Themen
6.3. Social Network Accounts
6.3.1. Twitter
6.3.2. Facebook
6.3.3. Google+
6.4. Social Media Server
6.4.1. Flickr
6.4.2. YouTube
6.4.3. Vimeo
6.4.4. Instagram
6.4.5. Pinterest
6.4.6. slideshare