Digitalisierung Fragenkatalog 2016

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Digitalisierung Fragenkatalog 2016 da Mind Map: Digitalisierung Fragenkatalog 2016

1. Die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit haben einen hohen Stellenwert in der Wirtschaft, werden jedoch meistens separat behandelt. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt hat es sich zum Ziel gesetzt herauszuarbeiten, welche Treiber und Hemmnisse die Digitalisierung für die nachhaltige Entwicklung mittelständischer Unternehmen beinhaltet. Bitte beantworten Sie alle Fragen offen und ehrlich. Ihre Angaben bleiben anonym. Es lassen sich keine Angaben auf Ihre Person oder Ihr Unternehmen zurückverfolgen. Sie werden ca. 40 Minuten für die Beantwortung der Fragen benötigen.

2. Selbsteinordnung

3. Gesamteinordnung

3.1. F5: Digitale Technologien werden ausschließlich in den einzelnen Abteilungen, bzw. Fachbereichen des Unternehmens eingesetzt

3.1.1. stimme gar nicht zu

3.1.1.1. F4: In der Kommunikation zwischen Unternehmen entlang der Lieferkette werden zu oft miteinander inkompatible Softwarelösungen verwendet

3.1.1.1.1. stimme voll und ganz zu

3.1.1.1.2. stimme zu

3.1.1.1.3. stimme eher nicht zu

3.1.1.1.4. stimme gar nicht zu

3.1.2. stimme eher nicht zu

3.1.2.1. findet statt

3.1.2.1.1. über Benchmarking

3.1.2.1.2. über Kennzahlen

3.1.2.1.3. Sonstiges

3.1.2.1.4. stimme teilweise zu

3.1.3. stimme teilweise zu

3.1.4. stimme zu

3.1.4.1. F6: Digitale Technologien werden, sofern möglich, immer auf das gesamte Unternehmen angewendet

3.1.4.1.1. stimme gar nicht zu

3.1.4.1.2. stimme eher nicht zu

3.1.4.1.3. stimme teilweise zu

3.1.4.1.4. stimme zu

3.1.4.1.5. stimme voll und ganz zu

3.1.5. stimme voll und ganz zu

3.2. F8: Gibt es Faktoren, die verhindern, dass Ihr Unternehmen (mehr) in die Digitalisierung des Geschäfts investiert?

3.2.1. Ja, sonstige Faktoren Ja, schlechtes Kosten-Leistungs-Verhältnis Ja, bürokratische Hindernisse Ja, branchenbedingte Situation Ja, enge Zeitvorgaben Ja, Aspekte der Datensicherheit Ja, politische Rahmenbedingungen Ja, produktionsspezifische Gründe Ja, kein Bedarf, fehlende Nachfrage Ja, fehlendes Know-how Ja, fehlendes Personal Ja, begrenzte finanzielle Möglichkeiten Ja, fehlende externe, technische Möglichkeiten Nein

3.3. F9: Die Digitalisierung begünstigt größere Unternehmen mehr als kleinere Unternehmen

3.3.1. stimme gar nicht zu

3.3.2. stimme eher nicht zu

3.3.3. stimme teilweise zu

3.3.4. stimme zu

3.3.5. stimme voll und ganz zu

3.4. F10: Unser Unternehmen ist bereit, in neue Technologien, die aus der Digitalisierung hervorgehen zu investieren

3.4.1. stimme gar nicht zu

3.4.2. stimme eher nicht zu

3.4.3. stimme teilweise zu

3.4.4. stimme zu

3.4.5. stimme voll und ganz zu

3.5. F11: Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Wettbewerbsfähigkeit

3.5.1. stimme gar nicht zu

3.5.2. stimme eher nicht zu

3.5.3. stimme teilweise zu

3.5.4. stimme zu

3.5.5. stimme voll und ganz zu

3.6. F12: Digitalisierte Technologien müssen sich am Markt bewährt haben, bevor wir sie im Unternehmen einsetzen

3.6.1. stimme gar nicht zu

3.6.2. stimme eher nicht zu

3.6.3. stimme teilweise zu

3.6.4. stimme zu

3.6.5. stimme voll und ganz zu

3.7. F13: Die Digitalisierung verursacht in Unternehmen mehr Probleme, als dass sie zu Lösungen beiträgt

3.7.1. ja

3.7.2. nein

4. Als Teilnehmer und Aussteller an der "Woche der Umwelt", der gemeinsamen Veranstaltung des Bundespräsidenten und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt haben Sie ein intensives Auswahlverfahren durchlaufen und gelten im bundesweiten Vergleich als in besondere Weise in Fragen der Ökologie und Nachhaltigkeit profiliert und motiviert.

4.1. F2: Welche unternehmerischen Merkmale würden Sie im Zusammenhang von Ökologie und Nachhaltigkeit benennen, die Ihr Unternehmen vom Durchschnitt der Unternehmen in Deutschland hervorheben?

4.1.1. Textfeld

4.2. F3: Welche Merkmale können Sie benennen, die Ihrem Unternehmen im Zusammenhang von Ökologie und Nachhaltigkeit ein Alleinstellungsmerkmal am Markt verschafft

4.2.1. Textfeld

5. Für eine verbesserte Vergleichbarkeit

6. zwischen 10 Mio. und 50 Mio. €

7. Relevanz des Themas Digitalisierung

7.1. F15: Eine Evaluation der digitalen Aktivitäten im Unternehmen:

7.1.1. findet nicht statt

7.2. F16: Abhängigkeit des Geschäftsmodells vom Internet (Bitte ordnen Sie Ihr Unternehmen einer der folgenden Aussagen zu)

7.2.1. eigene digtalisierte Portale für Zulieferer, Kunden und Bewerber

7.2.2. Internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützen unser Geschäftsmodell, sind aber nicht entscheidend.

7.3. F18: Bei der Digitalisierung wird die Kommunikation über digitale Plattformen (z.B. mit Zulieferern oder Kunden) in den kommenden 2 Jahren stark an Bedeutung gewinnen

7.3.1. stimme gar nicht zu

7.3.2. stimme eher nicht zu

7.3.2.1. Internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien haben keine Bedeutung für die Form unseres Geschäftsmodells.

7.3.3. stimme teilweise zu

7.3.3.1. Ohne internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien müssten wir unser Geschäftsmodell in einem hohen Maß anpassen, damit es funktionieren kann.

7.3.3.2. über Austausch in Verbänden und Kammern

7.3.4. stimme voll und ganz zu

7.3.4.1. stimme zu

7.4. F20:Die Digitalisierung hat ihren Endpunkt bereits erreicht

7.4.1. stimme gar nicht zu

7.4.2. stimme eher nicht zu

7.4.3. stimme teilweise zu

7.4.4. stimme zu

7.4.5. stimme voll und ganz zu

8. Instrumente

8.1. F21: Bitte geben Sie an, ob Sie die folgenden Mittel und Maßnahmen nutzen oder planen, sie in den kommenden 2 Jahren zu nutzen

8.1.1. digitales Büro

8.1.1.1. digitales Warenwirtschaftsystem

8.1.2. digitale Vernetzung zwischen Unternehmen (upstream/downstream)

8.1.3. QR Codes für die Rückverfolgbarkeit von Prozessen

8.1.4. molekulare Fingerprints für die fälschungssichere Rückverfolgbarkeit von Prozessen

8.1.4.1. Antwortmöglichkeiten der Matrix: Ja / Nein, aber geplant / Nein

8.1.5. RFID für die Rückverfolgbarkeit von Prozessen

8.1.6. Mikrochips für die Rückverfolgbarkeit von Prozessen

8.1.7. ferngesteuerte, bzw. fernüberwachte Produktion

8.1.8. Smart Systems / Internet der Dinge / Sensorengesteuerte Produkte beim Endverbraucher

8.1.9. Machine Learning

8.1.10. Reverse Algorithms

8.1.11. Augmented Reality (die Unterstützung der Umgebungswahrnehmung durch Visualisierung digitaler Zustzinformationen)

8.1.12. Analyse und Nutzung von Big Data

8.1.12.1. Softwarepakete, die bereits eingesetzt werden:________________________________

8.1.12.1.1. Die Digitalisierung wirkt durch eine Verlängerung der Wertschöpfungskette belastend auf die natürliche Umwelt (z.B. durch die Weitergabe von Teilaufgaben an Subunternehmen)

8.1.12.1.2. F23: Die Analyse und Nutzung von Big Data wird zukünftig (sehr) wichtig sein

8.1.13. dffsa

8.1.13.1. F22: Bitte geben Sie an, welche Softwarepakete eingesetzt werden (z.B. für die digitale Warenwirtschaft, die Konstruktion, die Prozessimulation, die Produktionssteuerung, das Ressourcenmanagement, Lieferantendatenbanken, Customer Relationship Tools usw.)

8.1.13.1.1. keine

8.1.13.2. F17: Bitte sortieren Sie die folgenden Begriffe nach der momentanen strategischen Priorität in Ihrem Unternehmen

8.1.13.2.1. Digitalisierung

8.1.13.2.2. Wachstum

8.1.13.2.3. Qualitätssicherung, bzw. Qualitätssteigerung

8.1.13.2.4. Kundenorientierung

8.1.13.2.5. Reduktion von Kosten

8.1.13.2.6. technologischer Fortschritt

8.1.13.2.7. Mitarbeiterorientierung

8.1.13.2.8. Verringerung der Umweltbelastung

8.1.13.2.9. sonstiges (bitte nennen):_________________________

8.1.14. keine

8.2. F24: Die Analyse und Nutzung von Big Data ist heute bereits (sehr) wichtig

8.2.1. stimme gar nicht zu

8.2.2. stimme eher nicht zu

8.2.3. stimme teilweise zu

8.2.4. stimme zu

8.2.5. stimme voll und ganz zu

9. Agenda der Umsetzung

9.1. F25: Für die Anwendung digitaler Technologien

9.1.1. sind fast alle Mitarbeiter qualifiziert

9.1.2. ist mehr als die Hälfte der Mitarbeiter qualifiziert

9.1.3. sind teilweise Mitarbeiter qualifiziert

9.1.4. ist weniger als die Hälfte der Mitarbeiter qualifiziert

9.1.5. sind keine oder nur wenige Fachkräfte vorhanden

9.2. F26: Digitalisierung wird in den kommenden 2-5 Jahre ein strategisches Thema sein

9.2.1. stimme gar nicht zu

9.2.2. stimme eher nicht zu

9.2.3. stimme teilweise zu

9.2.4. stimme voll und ganz zu

9.3. F27: Digitalisierung wird auch nach den kommenden 5 Jahren ein strategisches Thema sein

9.3.1. stimme gar nicht zu

9.3.2. stimme eher nicht zu

9.3.3. stimme teilweise zu

9.3.4. stimme zu

9.3.5. stimme voll und ganz zu

9.4. F28: Die Einstellung von Fachkräften im Zusammenhang der Digitalisierung ist für die kommenden 12 Monaten geplant

9.4.1. ja

9.4.2. nein

9.5. F29:Die Ausbildung wird künftig stärker auf Digitalisierung ausgerichtet

9.5.1. ja

9.5.2. nein

9.6. F30: Ist Ihr Unternehmen ein digitaler „Vorreiter“?

9.6.1. ja

9.6.2. nein

10. Digitalisierung soll in diesem Fragebogen als ein Prozess verstanden werden, bei dem aus der analogen Welt Daten erzeugt und ausgetauscht werden können. Digitalisierte Technologien sind solche dinglichen und nicht-dinglichen Mittel und Maßnahmen, die Daten einen unternehmerischen Nutzen verleihen.

10.1. Intro

10.1.1. F1: Welche persönlichen Merkmale würden Sie benennen, die Ihre Persönlichkeit vom Durchschnitt der Unternehmer/innen in Deutschland abhebt?

10.1.1.1. Textfeld

11. F14: Digitale Technologien spielen in unserem Unternehmen…

11.1. eine sehr wichtige Rolle eine wichtige Rolle eine geringe Rolle keine Rolle

11.1.1. digitale Kundendatenbanken

11.1.1.1. Unser Geschäftsmodell wäre ohne internetbasierte Informations- und Kommunikationstechnologien nicht denkbar.

12. Abschlussfragen

12.1. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Um die Ergebnisse besser zuordnen zu können, bitten wir Sie abschließen darum, einige Angaben über sich selbst und Ihrem Unternehmen zu machen.

12.2. F36: Sie sind

12.2.1. männlich

12.2.2. weiblich

12.3. F37: Bitte nennen Sie ihr Alter

12.3.1. Textfeld

12.4. F38: Der Jahresumsatz des Unternehmens, in dem ich tätig bin, beträgt

12.4.1. unter 2 Mio. €

12.4.2. zwischen 2 Mio. und 10 Mio. €

12.4.3. über 50 Mio. €

12.5. F39: In welche der folgenden Branchen würden Sie Ihr Unternehmen am ehesten einordnen?

12.5.1. Industrie oder verarbeitendes Gewerbe

12.5.2. Dienstleistungen

12.5.3. Handel

13. Industrie 4.0 / Digital Facillity / Automatisierung / Sensorengesteuerte Produktion

14. Auswirkungen

14.1. F31: Durch die Verfügbarkeit von digitalen Technologien verändert sich unternehmerisches Handeln. Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Antworten an. Das Thema Umweltbelastung wird definiert als die Wirkungen des Betriebs auf die belebte und unbelebte Natur, einschließlich Boden, Luft, Wasser und Ökosysteme

14.1.1. Zeilen: Fragen (s.u.)

14.1.2. Spalten:

14.1.3. trifft zu

14.1.4. trifft teilweise zu

14.1.5. trifft eher nicht zu

14.1.6. trifft gar nicht zu

14.2. Die Digitalisierung führt dazu, dass sich die wirtschaftlichen Abläufe grundlegend ändern werden (z.B. Geschwindigkeiten, Möglichkeiten, Reichweiten)

14.3. stimme zu

14.4. Die Digitalisierung verändert die Unternehmenskultur in Unternehmen

14.5. Die Digitalisierung hilft gesellschaftlich dabei, die Umweltbelastung deutlich zu verringern

14.6. Die Digitalisierung ermöglicht eine Modularisierung von Prozessen

14.7. Die Digitalisierung ermöglicht effektivere und schnellere Prozesse durch die Möglichkeit, parallel zu arbeiten

14.8. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung dadurch, dass Ressourcen gemeinschaftlich genutzt werden können

14.9. Die Digitalisierung kostet während der Umsetzung erst einmal Zeit und Geld

14.10. Die Digitalisierung muss effizient eingesetzt werden, damit sie dem Unternehmen Vorteile bringt

14.11. Die Digitalisierung führt zu einer Erhöhung der Produktivität

14.12. Die Digitalisierung erhöht die Umweltbelastung durch einen Anstieg des globalen Rohstoffverbrauchs

14.13. Die Digitalisierung hilft unserem Unternehmen dabei, die Umweltbelastung deutlich zu verringern

14.14. Die Digitalisierung ist untrennbar mit der Nachhaltigkeit verbunden

14.15. Die Digitalisierung ermöglicht eine lückenlose Rückverfolgbarkeit von Prozessen (Traceability)

14.16. Die Digitalisierung führt dazu, dass einmal festgelegte Prozesse schwer abzuändern sind

14.17. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung dadurch. dass umweltschädliches Verhalten identifiziert und geändert werden kann

14.17.1. Die Digitalisierung vereinfacht Produktionsabläufe in Unternehmen

14.18. Die Digitalisierung vereinfacht Kapazitätsplanungen im Unternehmen

14.18.1. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung dadurch, dass eine ökologische Ausrichtung von Unternehmen unterstützt wird

14.19. Die Digitalisierung vermehrt das zur Verfügung stehende Wissen eines Unternehmens

14.20. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung durch neue Möglichkeiten für umweltrelevante Prozessinnovationen

14.21. Die Digitalisierung führt zu nachhaltig abrufbarem Wissen

14.22. Die Digitalisierung führt dazu, dass Entscheidungen auf Basis von nicht im Detail nachvollziehbaren Algorithmen getroffen werden

14.23. Die Digitalisierung führt zu Verringerung der Personalkosten

14.24. Die Digitalisierung verursacht Kosten durch die Notwendigkeit von Fortbildungen

14.25. Die Digitalisierung beansprucht viel Arbeitszeit bei der Selektion von wichtigen Informationen

14.26. Die Digitalisierung verursacht eine gesundheitliche Mehrbelastung von Mitarbeitern

14.27. Die Digitalisierung führt dazu, dass Standards von Zulieferern und Kunden eingehalten werden müssen (z.B. in der Kommunikation)

14.28. Die Digitalisierung verringert die Umweltbelastung durch neue ökologisch sinnvolle Geschäftsmodellen

14.29. Die Digitalisierung führt dazu, dass automatische Prozesse und Algorithmen Geschäftsentscheidungen bestimmen

14.30. Die Digitalisierung führt zu einer Reduktion der Energiekosten

14.31. Die Digitalisierung führt zu weniger zwischenmenschlicher Kommunikation und dadurch weniger ausgeprägter sozialer Kompetenz

14.32. Matrix Ende

14.33. F32: Technologien aus der Digitalisierung wirken sich unterschiedlich auf Unternehmen aus. Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Antworten an

14.33.1. F35: Durch die Verfügbarkeit von digitalen Technologien verändert sich unternehmerisches Handeln. Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Antworten an.

14.33.1.1. Zeilen: Fragen (s.u.)

14.33.1.2. Spalten:

14.33.1.3. trifft voll und ganz zu

14.33.1.4. trifft zu

14.33.1.5. trifft teilweise zu

14.33.1.6. trifft eher nicht zu

14.33.1.7. trifft gar nicht zu

14.33.2. Der Einsatz von digitaler Technologie ermöglicht neue Beschaffungswege

14.33.3. Der Einsatz digitaler Technologien kompensiert den Effizienzgewinn durch häufige Geräteneubeschaffungen

14.33.4. Der Einsatz von digitaler Technologie ermöglicht neue Vertriebswege

14.33.5. Der Einsatz digitaler Technologien eröffnet neue Märkte

14.33.6. Der Einsatz digitaler Technologie ermöglicht ausführlichere Markt- und Kundenanalyse durch Big Data

14.33.7. Der Einsatz digitaler Technologien ermöglicht zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen nach individuellen Kundenwünschen

14.33.8. Der Einsatz digitaler Technologien verringert die Umweltbelastung dadurch, dass sie materielle Objekte ersetzen

14.33.9. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu größerer Markttransparenz und daher Margendruck und höherem Wettbewerb

14.33.10. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu wachsendem Investitionsdruck

14.33.11. Der Einsatz digitaler Technologien erhöht die Umweltbelastung dadurch, dass der Energieverbrauch insgesamt ansteigt

14.33.12. Der Einsatz von digitaler Technologie ermöglicht eine Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit durch intelligente Produktionssysteme/Vernetzung der Abläufe

14.33.13. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu Fehleranfälligkeit des IT-Systems durch erhöhte Komplexität und Anstieg der Schnittstellen

14.33.14. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu steigenden Anforderungen an die Datensicherheit

14.33.15. Der Einsatz digitaler Technologien führt zu Abhängigkeit von der Stabilität der technischen Infrastruktur

14.33.16. Der Einsatz digitaler Technologien verringert die Umweltbelastung dadurch, dass bedarfsorientiert produziert werden kann

14.33.17. F33: Wie schätzen Sie die Relevanz ein, sich vor Industriespionage zu schützen?

14.33.17.1. Skala von null (nicht relevant) bis Hundert (sehr relevant)

14.34. F34: Bitte schätzen Sie wie viel Prozent des Gesamtumsatzes Ihres Unternehmens über das Internet erwirtschaftet werden

15. Informationskanäle

15.1. F35: Bitte benennen Sie Ihre wichtigsten Informationskanäle und Informationsquellen, derer Sie sich bedienen, um Sie bei Ihren unternehmerische Entscheidungen in Sachen Digitalisierung zu unterstützen

15.1.1. Textbox

16. Virtual Reality (die temprär vollständige Substitution der Umgebungswahrnehmung durch eine virtuelle, digital simulierte Umgebung)

16.1. Softwarepakete, deren Einsatz in den kommenden 2 Jahren geplant ist:___________________________

17. trifft voll und ganz zu