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Manifest der Medienbildung
Affari e obiettivi
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Michèle Mertens
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Manifest der Medienbildung
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Michèle Mertens
1. Erwachsenen- und Seniorenbildung
1.1. Institutionelle Verankerung von medienpädagogischen Angeboten
1.2. Medienbildung als obligatorischer Bestandteil der Aus- und Weiterbildung
1.3. Subjekt- und lebensweltorientierte Lernanlässe und -gegenstände
1.4. weitere Anliegen: Kontinuierliche Medienbildung gewährleisten und finanzieren
2. Schule
2.1. Kein Jugendlicher darf die Schule ohne grundlegende Medienbildung verlassen.
2.2. Keine Lehrperson darf ihre Ausbildung ohne Kompetenz zur Medienbildung abschließen
2.3. Jede Schule muss ein fächer- und jahrgangsübergreifendes Medienbildungskonzept als Teil des Schulprogramms entwickeln und umsetzen.
3. Hochschule
3.1. 1.(a) Aufnahme der "Akademischen Medienkompetenz in Zielvereibarungen (b) Schaffung einer mediendidaktischen Planstelle an Hochschulen
3.2. 2. Die Bedeutung der Lehre für Medienbildungsprozesse soll in der Hochschullandschaft erkennbar sein
3.3. 3. Freier Zugang und kostenlose Nutzung von Lehr-/Lernmaterialien und Wissensprozessen sowie Wissensprodukten
4. Jugendbildung
4.1. Anerkennung und Akzeptanz der digitalen Jugendkultur
4.2. Ungleichheit durch vermehrte Zugangs- und Bildungsmöglichkeiten verringern
4.3. Medienbildung als fakultativ in pädagogische Ausbildungen integrieren
4.4. Mehr medienpädagogische ExpertInnen als Berater in Politik
5. Medienpädagogik in sonder-, integrations-, inklusionspädagogischen Handlungsfeldern
5.1. Erweiterte Qualifizierung der Sonder- und Medienpädagogen
5.2. Entwicklung zielgruppenspezifischer Materialien
5.3. Einrichtung eines Forums unter dem Dach des Behindertenbeauftragten der Bundesregierung
5.4. Medienpädagogische Praxis- und Begleitforschung
5.5. stärkere Verankerung von sonderpädagogischen und inklusiven Fragestellungen in den Landesmedienanstalten
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