Costumized Cosmetics - Der Konsument als Produzent?

1. Wie ist Individualisierung von Kosmetik und Do-It-Yourself mit den Vorgaben der EU-Kosmetikverordnung vereinbar?

1.1. Der Wünsch von Do-It-Your-Self in der Naturkosmetik ist groß.

1.2. Beispiele

1.2.1. Spinnrad ist ein altes Beispiel

1.2.1.1. The Glow. Ist eine Rohstoffkiste die per Post nach Hause geliefert wird

1.3. Die Rezepturen haben alle Sicherheitsbewertungen die gesetzlich erförderlich sind.

1.4. In dem Rohstoffpaket kommt die Beschreibung der Rezepturund einen Passus. Der Kunde muss sich an das Rezpt halten, sonst ist das Produkt nicht sicher. So wird die EU-KosmetikVO angehalten.

2. Wo entstehen Innovationshemmnisse?

2.1. Die gesetzliche Regulierungen heemen die Kreativität

2.2. Die Rezepturen sind Wasser frei, um komplizierte Reinheitsbedingungen, die bei den Konsumenten nicht gewährleistet werden können zu vermeiden

2.3. Der Inverkehrbringer des Produktes erfüllt das Gesetzt aber die Herstellung bleibt bei den Konsumenten. Im Falle einer Anzeige bleibt zu sehen, wer zur Verantwortung gezogen wird. Der Kunde selbst,der das Rezept gerührt hat oder der Inverkehrbringer

2.4. Risiko Mahnungsvereine

3. Wie können neue Lösungen aussehen?

3.1. Shop und Blog im verkauf trennen

3.2. Überwachung der Behörde ist hier unmöglich, da die Herstellung bei den Kunden zu Hause statt findet

3.3. Es bleibt eine graue Zone mit einem bestimmten Abmahn-Risiko