Lernen, Wissen, Können

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Lernen, Wissen, Können Door Mind Map: Lernen, Wissen, Können

1. Was ist Wissen?

1.1. Kompetenzen

1.2. Lerntheorien

1.2.1. selbstgesteuerte Lernprozesse

1.2.1.1. Konstruktivismus

1.2.1.2. Konnektivismus

1.2.2. fremdgesteuerte Lernprozesse

1.2.2.1. Behaviorismus

1.2.2.2. Kognitivismus

1.3. Formen von Wissen

1.3.1. Explizites Wissen

1.3.2. Imlizites Wissen

1.3.3. Deklaratives Wissen

1.3.4. Prozedurales Wissen

2. Lernen im permanenten Wildwasser

2.1. Lernen in modernisierten Unternehmen

2.1.1. Wege zum erfahrungsgeleiteten, selbstorganisierten lernen

2.1.1.1. Berufliche Erstausbildung

2.1.1.2. Berufliche Weiterbildung

2.1.2. Konzeptionselemente neuer lernewege und Lernprozesse zwischen Organisation und Informalität

2.1.2.1. Verbindung von Arbeiten und Lernen

2.1.2.2. selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen

2.1.2.3. Kompetenz(en)konzept

2.1.2.4. aus Erfahrungen lernen

2.1.2.5. non-formales und informelles Lernen

2.2. Elemente einer entwicklungsoffenen Lernkultur

2.2.1. Zeitgemäße Lernansätze

2.2.1.1. im Bereich der beruflichen Erstausbildung

2.2.1.2. im Bereich Lernen in der Arbeit

2.2.2. Rahmenbedingungen für zeitgemäße Lernansätze

2.2.2.1. ökonomisch-organisatorisches Prinzip

2.2.2.2. Wertschöpfung bzw. Konzentration auf Wertschöpfungsstrom

2.2.2.3. Lean-Prinzip "Prozessfluss"

2.2.2.4. Lean-Prinzip "Leistung nur auf Anforderung "Pull"

2.2.2.5. Lean-Prinzip "Kontinuierliche Verbesserung "Perfection"

2.3. Wesensmerkmale von Strukturwandel in Unternehmen lt. Vaill

2.3.1. immer wieder neue Überraschungen

2.3.2. damit einhergehend ständig neuartige Probleme

2.3.3. Chaos und unscharfe Konturen

2.3.4. Kostspieligkeit

2.3.5. wiederholtes Auftreten

2.4. Lernen als Lebensform

2.4.1. Verbesserung von Know-Why und/oder Know-What und/oder Know-How

2.4.2. Selbstorganisiertes Lernen

2.4.2.1. Verfolgung eines eigenen Lernziels

2.4.2.2. das Ziel des Lernprozesses (woraufhin)

2.4.2.3. die Inhalte des Lernprozesses (was)

2.4.2.4. der Lernweg (auf welche Weise)

2.4.2.5. die Lernregulierung (wann, wo, wie lange)

2.4.2.6. die Überprüfung des Lernerfolgs

3. Was sind Werte?

3.1. Werteverständnis

3.2. Wertvermittlung "Interiorisation"

3.3. Wertaneignung im Vergleich

3.4. Werteaneignung

3.4.1. Wertaneignung nach der Emotions- und Motivationspsychologie

3.4.1.1. Emotionen und Motivationen

3.4.1.2. Prozesse des Wertewandels

3.4.2. Wertaneignung nach der Psychotherapieforschung

3.4.3. Wertaneignung mit Gruppendynamik

4. Neue Ansätze zum Lehren und Lernen

4.1. Instructional Design Ansatz

4.2. Instruktionsansätze zum situierten Lernen

4.2.1. Cognition in Practice

4.2.2. Guided Participation

4.2.3. Situates Cognition as Perceiving Affordances

4.2.4. Situates Cognition as Socially Shared Cognition

4.3. Instruktionsmodelle zum situierten Lernen

4.3.1. Cognitive Apprenticeship

4.3.2. Anchored Instruction

4.3.3. Cognitive Flexibility

4.4. Problemorientiertes Lernen

5. Kompetenzentwicklung

5.1. Vier Ebenen von Kompetenzen

5.1.1. Metakompetenz

5.1.2. Grundkompetenzen "Key competences"

5.1.2.1. personale Kompetenzen

5.1.2.2. aktivitätsbezogene Kompetenzen

5.1.2.3. fachlich-methodische Kompetenzen

5.1.2.4. sozial-kommunikative Kompetenzen

5.1.3. Abgeleitete Kompetenzen

5.1.4. Querschnittskompetenz

5.2. Drei Stufen der intendierten Kompetenzentwicklung

5.2.1. Praxisstufe

5.2.2. Coachingstufe

5.2.2.1. Kontaktphase

5.2.2.2. Diagnosephase

5.2.2.3. Hanldungsalternative-Phase

5.2.2.4. Reflexions- und Auswertungsphase

5.2.3. Trainingsstufe

5.2.3.1. Selbsteinschätzung

5.2.3.2. Wege zu persönlichen Veränderungsmöglichkeiten

5.2.3.3. Hintergründe von Veränderungsmöglichkeiten

5.2.3.4. Hindernisse bei der Zielerreichung

5.3. Kompetenzentwicklung im Web

5.3.1. Web 1.0

5.3.2. Web 2.0

5.3.2.1. KOBLESS