Design Thinking Process

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Design Thinking Process Door Mind Map: Design Thinking Process

1. 1 Verstehen

1.1. Status ,Quo: Organisationsziele (zB gesund Führung, gesunde Arbeit, Werte & Vision in die tägliche Arbeit integrieren, Attraktivität der Arbeitgebermarke) werden nicht in die tägliche Arbeit integriert, jede*r "kocht sein/ihr eigenes Süppchen"

1.2. Personas (Anwender*innen)

1.2.1. haben unterschiedliche Führungserfahrung

1.2.2. haben unterschiedliche Lernpräferenzen

1.2.3. sind in ihrem Zugang zur Führung sehr unterschiedlich

1.2.4. setzen ihren Mitarbeiter*innen keine klaren Ziele bzw erarbeiten mit Mitarbeiter*innen keine individuellen Ziele (hier fehlt es an know how)

2. 2 Definieren

2.1. Wie können wir Organisationsziele in Bereichs- & individuelle ZIele Übersetzen?

2.2. Wie können wir Führungskräfte empowern, diese Ziele für den eigenen Bereich und für das Team zu definieren & umzusetzen?

2.3. Wie stellen wir sicher, dass die Lernpräferenzen der Führungskräfte berücksichtigt werden?

2.4. Wie stellen wir sicher, dass der Prozess gut angenommen wird & der Nutzen verstanden wird?

3. 3 Ideen finden

3.1. Führungskräfte werden in die Definition der Organisationsziele eingebunden

3.2. Führungskräfte werden mit der Bedeutung der Integration von Organisationszielen in Bereichsziele/persönliche Ziele vertraut gemacht

3.3. Führungskräfte lernen, wie Ziele definiert werden und verstehen die Bedeutung für die Gesamtorganisation

3.4. Führungskräfte können ihren Mitarbeiter*innen vermitteln, warum Ziele wichtig sind

3.5. Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter*innen selbst Ziele zu definieren

3.6. Führungskräfte können ihre Mitarbeiter*innen motivieren, ihre Ziele zu verfolgen und leisten damit einen Beitrag zur Zielerreichung der Gesamtorganisation

3.7. Unterschiedliche Lernpräferenzen sollen berücksichtigt werden

3.8. digitale & analoge Komponenten sollen in der Schulung berücksichtigt werden

3.9. Schulung soll spielerische Elemente beinhalten

3.10. Schulung soll Inhalte bereitstellen, die auch im Nachinein "on demand"genutzt werden können

3.11. Schulung soll auch "klassische Elemente" beinhalten

3.12. Schulung soll Anwendungsorientiert sein

4. 4 Prototyping

4.1. Live Webinar "Ankommen im Virtuellen Lernraum" für Führungskräfte, die eine Einführung in die verschiedenen Module, Lernaktivitäten und eine Navigation im LMS wünschen

4.2. Begrüßungsvideo mit kurzer Vorstellung der Lernplattform, Lernaktivitäten, Zielen der Schulung etc

4.3. Management by Objectives> Arten von ZIelen sollen vermittet und von den Teilnehmer*innen verstanden werden& beschrieben werden können

4.3.1. Selbststudium und "Flipped Classroom" via Webinar

4.4. Definition von SMARTen Zielen anhand von Definition, Reflexion, Diskussion > FK sollen SMART Krieterien anwenden und Bereichsziele selbstverantwortlich ableiten

4.4.1. Brainstorming via "Padlet" und/oder Mindmeister nutzen

4.4.1.1. virtuelle Diskussionsforen für Peer Feedback und Reflexion nutzen

4.5. Mitarbeiter*innengespräche als Setting für Zielvereinbarungen > FK sollen Prozess kennenlernen, MA-Gespräche souverän führen, Feedbackregeln anwenden und Mitarbeiter*innen motivieren, individuelle Ziele zu definieren und mit Motivation zu verfolgen

4.5.1. eigenes Feedbackverhalten wird reflektiert und Diskutiert

4.5.2. Rollenspiele um das erworbene Wissen zu erproben

5. 5 Testen

5.1. potentielle Anwender*innen zur Konzeption befragen

5.2. einzelne Elemente von Anwender*innen bereits testen bzw. "durchspielen" lassen

5.3. Anwendungs-/Bedienungsfreundlichkeit testen

5.4. Inhalte auf Plausibilität, Verständlichkeit & "roter Faden" testen bzw. Feedback einholen

5.5. gegebenenfalls einzelne Elemente adaptieren