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BWIP by Mind Map: BWIP

1. Lehr-Lern-Prozess

1.1. Kriterien

1.1.1. Dauerhafte Veränderungen

1.1.2. Wechselwirkung zwischen beteiligten Gegenständen

1.1.3. Dynamisch, dauerhafter (Re)-Konstruktionsprozess

1.2. Was ist Lernen

1.2.1. Durch Erfahrungen sein Verhalten ändern

2. Lernumgebung (bedenken bei U-Gestaltung

2.1. Problemlösen

2.1.1. Ausgangspunkt vom Lernen

2.2. Komplexitätskriterien

2.2.1. Offenheit und Polytelie

2.2.2. falsche Hypothesen

2.2.3. fehlende Infos

2.2.4. Komplexität und Vernetztheit

2.2.5. Dynamik

2.3. Problembarrieren

2.3.1. Synthesebarriere

2.3.1.1. Operanten Unbekannt, Ziel bekannt

2.3.2. Interpolationsbarriere

2.3.2.1. Reihenfolge der Lösungsschritte unbekannt

2.3.3. Dialektische Barriere

2.3.3.1. Ziel unbekannt

2.4. Methoden

2.4.1. Behav.:

2.4.1.1. Erwünschtes Verhalten fördern

2.4.1.1.1. Lob

2.4.1.1.2. Verstärkungspläne

2.4.1.2. schlechtes Verhalten bestrafen

2.4.1.2.1. direkt

2.4.1.2.2. indirekt

2.4.2. Kogn.:

2.4.3. Konstr.:

3. Lerntheorie

3.1. Behaviorismus

3.1.1. LA,SP

3.1.2. Reiz-Reaktions-Verbingungen, durch Erfahrungen und Assoziationen

3.1.3. BlackBox

3.1.4. Lernen bedeutet Verhaltensänderung

3.1.5. Konditionierung

3.1.5.1. Pawlow klassische

3.1.5.1.1. Typ S Forschung

3.1.5.1.2. Untersucht Reaktionen

3.1.5.2. operante Skinner

3.1.5.2.1. Typ R Forschung

3.1.5.2.2. Sucht Stimuli zu gesuchter Reaktion

3.2. Kognitivismus

3.2.1. LA,SP

3.2.2. Wissenserwerb im Mittelpunkt

3.2.2.1. multipel und elaborativ

3.2.2.2. massiert vs verteilt

3.2.2.3. effiziente Lernzeit

3.2.3. Wie Wissen erwerben

3.2.3.1. Voraussetzungen

3.2.3.1.1. Ausmerksamkeit

3.2.3.1.2. Sinnessysteme intakt

3.2.3.1.3. Vorwissen aktiv

3.2.3.1.4. Wdh

3.2.3.1.5. Konsolidierung des Wissens

3.3. Konstruktivismus

3.3.1. LP,SA

3.3.2. Schüler aktiver Denker

3.3.2.1. entdeckendes Lernen

3.3.2.2. reale Situationen, authentische Probleme

3.3.3. Lehrer bildet nur den Rahmen

3.3.4. Lernender schafft sich durch Konstruktion seine individuelle Realität

3.3.5. Selbsteinbringung groß

4. Lehrerkompetenzen

4.1. Paradigmen

4.1.1. Persönlichkeitsparadigma

4.1.1.1. Beruf nicht erlernbar

4.1.1.2. emotional stabil, extrovertiert, selbstkontrolliert

4.1.2. Produkt-Prozess-Paradigma

4.1.2.1. Lehrerhandeln als Prozess

4.1.2.2. Schülerhandeln als Produkt

4.1.3. Expertenparadigma

4.1.3.1. Beruf erlernbar

4.1.3.2. Lehrerwissen- /können entscheidend

4.2. Guter Lehrer hat:

4.2.1. Einfluss auf U

4.2.2. Einfluss auf Lernerfolge

4.2.3. Einfluss auf SuS Motivation

4.3. verschiedene Rollen

4.3.1. Behav.: Lehrer aktiv, nutzt Reiz-Reaktions-Muster um Ziele zu def. und zu erreichen

4.3.2. Kogn.: Lehrer beliefert SuS mit Stoff/Inhalt, aktiviert Vorwissen, erkennt Vorwissen, leitet an, verschiedene Methoden, Trichtermodell

4.3.3. Konstr.: Lehrer wie Moderator, lässt SuS denken, liefert Rahmen (Lernumgebung), aktivierende Methoden

4.4. Professionelles Lehrerhandeln

4.4.1. Fachwissen

4.4.2. FDW

4.4.3. PädW

4.4.4. Orga

4.4.5. Beratungswissen

4.5. Kompetenzen

4.5.1. Def.: Individuelle kognitive Fähigkeiten, mit denen in variablen Situationen Probleme gelöst werden können. Gesellschaftsverantwortlich und in Verbindung mit motivationalen, volitionalen Aspekten.

5. Drei Faktoren

5.1. kognitive Fähigkeiten

5.1.1. Intelligenz

5.1.1.1. kristalline Intelligenz

5.1.1.2. fluide Intelligenz (nimmt ab)

5.1.1.3. Intelligenzmodelle

5.1.1.3.1. Eindimensional

5.1.1.3.2. Mehrdimensional

5.1.1.3.3. klassischer IQ-Test

5.1.1.3.4. Stufenleiter-IQ

5.1.2. Begabung

5.1.2.1. Hochbegabung? Modell drei Kreise

5.1.3. Expertise

5.1.3.1. Experte vs Novize

5.2. Motivation

5.2.1. extrinsisch

5.2.2. intrinsisch

5.2.3. fremdbestimmt

5.2.3.1. negative Gefühle

5.2.4. selbstbestimmt

5.2.4.1. positive Gefühle

5.2.4.1.1. kann neue Interessen erzeugen

5.2.5. Motivationstheorien

5.2.5.1. Kognitive Motivationstheorien

5.2.5.1.1. Risiko-Wahl-Modell

5.2.5.1.2. Erwartungs-Wert-Modell

5.2.5.1.3. Erw.-Erwartungs-Wert-Modell

5.2.5.2. Selbstbestimmungstheorien

5.2.5.2.1. Deci und Ryan

5.2.5.2.2. Prenzel

5.2.5.3. Interessentheorie

5.2.5.3.1. basiert aus Modell der Interessengenese (Krapp)

5.2.6. Messung

5.2.6.1. Multimotivgitter

5.2.6.2. Thematischer Auffassungstest

5.2.7. Def.: Motivation ist ein kognitiver Prozess, der zur Initiierung und Aufrechterhaltung von Prozessen dient, die auf einen als positiv eingeschätzten Zustand steuern.

5.3. emotionale Faktoren

5.3.1. 5 Dimensionen

5.3.1.1. affektiv

5.3.1.1.1. Gefühl?

5.3.1.2. kognitiv

5.3.1.2.1. Auswirkungen auf Gedanken

5.3.1.3. expressiv

5.3.1.3.1. Gesichtszüge

5.3.1.4. physiologisch

5.3.1.4.1. Schwitzen

5.3.1.5. motivational

5.3.1.5.1. Auswirkungen auf Motivation

5.3.2. laut Selbstbestimmungstheorie haben Emotionen Einfluss auf Motivation

5.3.3. Emotionen stärker als Stimmung

5.3.3.1. Def.: Physische und psychische Veränderungen durch Thema, das als wichtig angesehen wird.