Didaktisches Design
by Veronika Fehlinger
1. David Allan - Getting things done
2. Blended Learning
3. Ziele
3.1. Lerntheorien
4. Gabi Reinmann: "Dieser konstruktivistische und durchaus kollaborative Ansatz könnte vor allem für den Bildungskontext relevant sein."
5. Der Begriff Web 2.0 wurde von den „Internet-Pionieren“ Tim O’Reilly und Dale Dougherty im Herbst 2004 eingeführt und repräsentiert eines der wichtigsten Konzepte im Bereich der Educational Technology. O’Reilly selbst stellt eine relativ konzise Definition des „buzzwords“ Web 2.0 zur Verfügung: “Web 2.0 is the network as a platform, spanning all connected devices; Web 2.0 applications are those that make the most of the intrinsic advantages of that platform: delivering software as a continually updated service that gets better the more people use it, consuming and remixing data from multiple sources, including individual users, while providing their own data and services in a form that allows remixing by others, creating network effects through an ‘architecture of participation’, and going beyond the page metaphor of Web 1.0 to deliver rich user experiences.” (http://radar.oreilly.com/archives/2005/10/web-20-compact-definition.html, letzter Zugriff: 20.05.2012).
6. Web 2.0 is the network as a platform
7. Googelisierung des Lernens
8. Lernaufgaben/Multiple Choice Aufgaben
9. Tools
10. kognitiv konstruierende Aktivitäten
11. 3. Konstruktion: konstruierende Aktivitäten von Lernenden, die zu irgendwelchen (gegenständlichen) Produkten führen
12. 2. Kommunikation: Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden bzw. Lernenden untereinander
13. 1. Content: Präsentation von Lehrinhalten
14. Lerntheorien
15. Gabi Reinmann - Studientext: Didaktisches Design
16. Thomas Strasser - Grenzgänge in der Hochschullehre: Lerntechnologien im (Fremdsprachen)Unterricht
17. Michael Kerres - Didaktisches Design und eLearning
18. Thomas Strasser - Mind the app! Zur pädagogischen Vielseitigkeit von Web 2.0-Tools im Unterricht
19. Glossar
20. EduPad = ein kollaborativer Texteditor
21. Hybride Lernarrangements
22. Das C3 Rahmenmodell
23. Behaviorismus
24. Kognitivismus
25. Konstruktivismus
26. Konnektivismus
27. Tutorielle Betreuung
28. e_Tapas
29. answergarden
30. Tricider - online brainstorming
31. Fobizz - Online-Fortbildungen für Lehrkräfte
32. My simple show
33. Voki (Avatar)
34. padlet
35. Freie Fotos: pixabay.com
36. Freie Fotos: unsplash.com
37. Freie Fotos: Pexels.com
38. SCRUM - Agiles Projektmanagement
39. Gagnés Lehrzielhierarchie (erklärt für eLearning): 1. Aufmerksamkeit gewinnen (Eisbrecher, Bild, Video, Text, Musik-Impuls). 2. Informieren über Lehrziele: "In diesem Seminar ist das Ziel, dass Sie ... mitnehmen." 3. Vorwissen aktivieren: Was fällt mir als erster zu dem Wort ... ein? (Mentimenter, Wortwolken ...), Gesprächsimpulse, Leitfragen ...4. Darstellen des Lehrstoffs. 5. Lernen anleiten - "Schauen Sie mal dort nach...". 6. Ausführen und Anwenden lassen (Seminartransfer, Multiple-Choice-Test, Quizz). 7. Feedback. 8. Leistung kontrollieren und beurteilen. 9. Follow-UP-Aktivitäten (HÜ) (Transfer sichern).
40. Spreaker - eigene Podcasts produzieren
41. Mentimeter - Abstimmungstool (audience respond system): eignet sich sehr gut: vor dem Seminar, um Vorwissen zu aktivieren, nach dem Seminar, um eine kurze Evaluation sichtbar zu machen.
42. American Rhetoric
43. Wortwolken erstellen
44. Kahoot
45. Explain everything
46. Screencast-o-matic
47. Trello: Projektmanagement-Software
48. Evernote
49. Mein persönliches Wissenskondensat aus der Vorpräsenz und Präsenzphase
50. "Denn Lernen findet immer und überall und in vielen unterschiedlichen Kontexten, nicht nur im Klassenraum [bzw. Hörsaal …] informell und non-formal statt: zu Hause, am Arbeitsplatz und in der Freizeit und ist nicht mehr [ausschließlich] lehrenden- und institutionenzentriert“ – und diese Aussage gilt unter anderem auch im digitalen Kontext."
51. Feedback
52. Informell und non-formales Lernen (Strasser):
53. Flipped Classroom
54. Project Based Learning
55. Game-Based-Learning