Weimarer Republik

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Weimarer Republik by Mind Map: Weimarer Republik

1. Anfangszeit

1.1. Entstehung der Republik

1.1.1. Ursachen

1.1.1.1. Novemberrevolution

1.1.1.1.1. Matrosenaufstand

1.1.1.1.2. Arbeiter- und Soldatenrat in Berlin

1.1.2. Verlauf

1.1.2.1. Januarkämpfe und Nationalversammlung

1.1.2.1.1. Ursache

1.1.2.1.2. Verlauf

1.1.2.1.3. Wirkung

1.1.3. Räte und Regierung

1.1.3.1. Bildung einer Regierung

1.1.3.1.1. SPD bildet am 10.11.1918 eine provisorische Regierung (Rat der Volksbeauftragten)

1.1.3.1.2. Waffenstillstand mit den Alliierten am 11.11.1918

1.1.3.2. Rätekongress und Spartakusbund

1.1.3.2.1. Gesamtkongress 16.12.1918- 21.12.1918

1.1.4. Wirkung

1.1.4.1. Weimarer Verfassung

1.1.4.1.1. Wurde am 11.08.1919 in Kraft gesetzt

1.1.4.1.2. Grundrechte wurden eingeführt

1.1.4.1.3. Sehr demokratisch und freiheitlich

1.1.4.1.4. Der Reichspräsident hat sehr große Macht

1.1.4.2. Nationalversammlung

1.1.4.2.1. 06.02.1919 in Weimar

1.1.4.2.2. In dem Parlament waren 6 Parteien + Splittergruppen vertreten

1.1.4.2.3. Am 11.02. wurde Friedrich Ebert zum Reichspräsidenten gewählt

1.1.4.2.4. Am 13.02.1919 wurde die 1. demokratische Regierung Deutschlands gewählt

1.2. Namen

1.2.1. Philipp Scheidemann

1.2.2. Karl Liebknecht

1.2.3. Wolfgang Kapp

1.2.4. Friedrich Ebert

1.2.5. Adolf Hitler

1.3. Versailler Vertrag

1.3.1. Ursache

1.3.1.1. Friedensmächte verhandelten in Paris über Friedenssicherung und neue Staaten.

1.3.2. Verlauf

1.3.2.1. Deutschland als besiegtes Land wurde zu den Verhandlungen nicht zugelassen

1.3.2.2. Deutschland wurde verpflichtet für die durch den Krieg entstandenen Schäden aufzukommen, das Militär zu verkleinern und Waffen zu verbieten

1.3.3. Wirkung

1.3.3.1. Der Völkerbund

1.3.3.1.1. Ursache

1.3.3.1.2. Verlauf

1.3.3.1.3. Wirkung

1.3.3.2. Neue Staaten entstehen

1.3.3.2.1. Ursache

1.3.3.2.2. Verlauf

1.3.3.2.3. Wirkung

1.3.3.3. Krisenjahre (1920-1923)

1.3.3.3.1. Ursache

1.3.3.3.2. Verlauf

1.3.3.3.3. Wirkung

2. Scheitern der Weimarer Republik

2.1. Weltwirtschaftskrise

2.1.1. Ursache

2.1.1.1. Durch die gute Wirtschaft kauften vor allem viele Amerikaner Luxusgüter,Aktien und nahmen sich Kredite

2.1.2. Verlauf

2.1.2.1. 1928 war der Markt übersättigt und die Produkte konnten nicht mehr verkauft werden

2.1.2.2. Firmen gingen pleite

2.1.3. Wirkung

2.1.3.1. Viele Menschen verloren ihre Jobs

2.1.3.2. Kredite konnten nicht zurückgezahlt werden

2.1.3.3. Große Enttäuschung/Verzweifelung im Volk

3. Zeit der Entspannung

3.1. Locarno

3.1.1. Ursache

3.1.1.1. Gustav Stresemann, der Reichsaußenminister, wollte Deutschland zu einer respektierten Wirtschaftsmacht in Europa machen.

3.1.1.1.1. Dazu mussten Teile des Versailler Vertrag außer Kraft gesetzt und die Beziehung zu Frankreich verbessert werden.

3.1.1.2. Der französische Außenminister Aristide Briand wollte die Feindschaft zwischen Deutschland und Frankreich beenden

3.1.2. Verlauf

3.1.2.1. Deutschland durfte erstmals nach dem Krieg an einer internationalen Konferenz als gleichberechtigter Partner teilnehmen.

3.1.2.1.1. 1925

3.1.2.1.2. Teilnehmer: Deutschland, Frankreich, Großbritanien, Belgien, Italien, Polen, Tschecoslowakei

3.1.2.1.3. Ziel war die Friedenssicherung in Europa

3.1.3. Wirkung

3.1.3.1. Die teilnehmenden Länder garantierten sich...

3.1.3.1.1. Die Aufrechterhaltung der Grenzen in Europa

3.1.3.1.2. Die friedliche Lösung von Problemen zwischen Deutschland und Polen

3.1.3.1.3. Keine Kriege unter den teilnehmenden Ländern.

3.1.3.2. Der Frieden zwischen Deutschland und Frankreich

3.2. Aufnahme in den Völkerbund

3.2.1. Ursache

3.2.1.1. Deutschland hatte sich mit dem Locarnovertrag dazu verpflichtet Konflikte nur friedlich zu lösen

3.2.1.2. Völkerbundversammlung vom 08.09.1926 beschloss Einstimmig, dass Deutschland in den Völkerbund aufgenommen wird

3.2.2. Verlauf

3.2.2.1. Stresemann war sehr beliebt bei den Teilnehmenden Landesvertretern

3.2.2.2. Aristide Briand sprach sich erneut für den Frieden zwischen Deutschland und Frankreich aus.

3.2.3. Wirkung

3.2.3.1. Berliner Vertrag

3.2.3.1.1. Freundschafts und Neutralitätspakt mit der Sowjetunion

3.2.3.1.2. April 1926

3.2.3.1.3. Grund für den Vertrag war die Belastung Deutschlands durch die Reperaturzahlungen an die Sowjetunion

3.2.3.1.4. Es sollte keine finanziellen oder wirtschaftliche Boykottierungen zwischen den Vertragspartnern geben.

3.2.3.1.5. Die deutsche Wirtschaft konnte sich festigen

3.2.3.2. Young-Plan

3.2.3.2.1. Anlass: Deutschland konnte 1929 die Reperatursumme nicht zahlen

3.2.3.2.2. Mit dem Young-Plan wurden die Zahlungen reduziert und zeitlich begrenzt

3.2.3.2.3. Benannt nach dem amerikanischen Finanzexperten Owen D. Young

3.2.3.2.4. Das Rheinland sollte statt 1933 schon 1930 geräumt werden

3.3. Die goldenen 20er

3.3.1. Frauen

3.3.1.1. Das Frauenwahlrecht wurde 1918 eingeführt

3.3.1.2. In der Nationalversammlung 1919 waren erstmals Frauen vertreten

3.3.1.2.1. 37 von 421

3.3.1.3. Frauen hielten erstmals in das Erwerbsleben Einzug.

3.3.1.4. Moderne Geräte erleichterten den Haushalt

3.3.2. Werden wegen des Wirtschaftlichen Aufschwungs und den Veränderungen in der Gesellschaft und der Kultur als "golden" bezeichnet.

3.4. Namen

3.4.1. Aristide Briand

3.4.2. Gustav Stresemann

3.4.3. Owen D. Young