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LERNEN by Mind Map: LERNEN

1. Mind-Mapping

1.1. Grundlagen

1.1.1. "Erfinder" Tony Bue

1.2. Material

1.2.1. Papier, Stifte, Pinnwand, Magnete

1.3. Regeln

1.3.1. Papier waagerecht

1.4. Einsatzmöglichkeiten

1.4.1. Klausuren

1.5. Vorteile

1.5.1. Übersichtlich

2. Funktion der Hemisphären

2.1. Einsatz beider Gehirnhälften

2.2. bildhaftes Lernen

2.3. geordnetes Lernmaterial

3. Lernphasen

3.1. Behaltensquote

3.1.1. 👂20%

3.1.2. 👀 30%

3.1.3. 👂👀 50%

3.1.4. 👂👀👄 70%

3.1.5. 👂👀👄👐 90%

3.2. "Lernen mit allen Sinnen"

3.3. Phasen

3.3.1. Aufnahme Phase

3.3.1.1. durch Sinne Infos aufnehmen

3.3.2. Verarbeitungsphase

3.3.2.1. Infos verstehen durch Sehen, Lesen, Hören, Verknüpfung Infos verstehen

3.3.3. Festigungsphase

3.3.3.1. Learning by Doing

3.4. Lerntypen

3.4.1. Hören👂

3.4.1.1. auditiver Typ

3.4.2. Lesen📖und Sehen👀

3.4.2.1. visueller Typ

3.4.3. Bilder🖼

3.4.4. mehrkanalig👂📖🖼

3.4.4.1. mischtyp

3.4.5. kinästhetischer Typ🚶‍♀️

4. Reserven für gutes Lernen

4.1. lernen nach Lerntyp

4.2. beide Gehirnhälften einsetzen

4.3. in Bildern denken

4.4. geordnetes Lernmaterial

4.5. Mindmapping

4.6. Arbeitsplatzgestaltung und Zeitmanagement optimieren

5. Behalten und Vergessen

5.1. langfristig lernen

5.2. Wiederholung und Übung

5.3. Ruhige Arbeitsumgebung

6. richtig Lernen

6.1. Störungen vermeiden

6.2. nicht 2 Sachverhalte gleichzeitig lernen

6.3. Pausen machen

6.4. nicht zu viele Merkeinheiten

6.5. Affektive Hemmung macht lernen unmöglich

7. Def. Lernen

7.1. nicht beobachtbarer Prozess

7.2. durch Übung und Erfahrung

7.3. Verhalten und Erleben

7.4. relativ dauerhaft

7.5. erworben oder verändert und gespeichert

8. Besonderheiten KZG

8.1. häufig wiederholen erleichtert behalten

8.2. begrenztes Fassungsvermögen 7+/-2

8.3. sehr störanfällig

8.4. Störungen führen zur Überforderung

8.5. behindern einprägen von Infos

8.6. besonders dann, wenn Speicherplatz beansprucht wird

8.7. Störungen

8.7.1. plötzliche

8.7.2. Überlastung

8.7.3. mangelhafte Konzentration

8.7.4. Ermüdung

8.7.5. Ablenkung

8.8. regelmäßig,gleichartig auftretende Störungen kann man sich gewöhnen

8.8.1. Einprägen von Infos stört nicht mehr so sehr wie beim ersten auftreten

8.9. enthält nur solches Wissen, das gerade genutzt wird und uns bewusst ist

9. Lern- und Gedächtnishemmungen

9.1. Def. Gedächtnishemmungen

9.1.1. Bedingungen, die Speichern und Behalten be- bzw. verhindern

9.2. Proaktive Hemmung

9.2.1. Erinnerung an gerade gelernten Sachverhalt

9.2.2. beeinflusst auf negative Weise

9.2.3. das Unmittelbar darauffolgende Lernen eines neuen Sachverhaltes

9.3. Retroaktive Hemmung

9.3.1. nach gerade gelernten Sachverhalt weiteren lernen

9.3.2. so kann das Lernen dieses zweiten Sachverhaltes

9.3.3. negativ auf Behalten des vorausgegangenen auswirken

9.4. Ähnlichkeitshemmung

9.4.1. eben für einen bestimmten Sachverhalt gelernt und gleich weiteren, der ihn ähnlich ist

9.4.2. so kann passieren das sich beide Elemente vermischen, man durcheinander kommt

9.4.3. und Lernen und Behalten blockiert wird

9.5. Erinnerungshemmung

9.5.1. neuer Sachverhalt gelernt kurz bevor bereits gespeichertes Wissen wiedergegeben werden soll

9.6. Gleichzeitigkeitshemmung

9.6.1. mehrere Aktivitäten gleichzeitig bewirken Blockade bei Info Aufnahme

9.6.2. so wird Wiedergabe schon gespeichertes Wissen durch lernen des neuen blockiert

9.7. Affektive Hemmung

9.7.1. starke Gefühle können Lernen blockieren

10. Gedächtnis

10.1. Def. Gedächtnis

10.1.1. geistige Fähigkeit, Erfahrungen aufzunehmen, zu speichern, später wiederzugeben oder wiederzuerkennen

10.2. 3 Ebenen des Gedächtnisses

10.2.1. Sensorische Gedächtnis(Ultrakurzzeitgedächtnis,UKZG)

10.2.1.1. Infos aus Umwelt

10.2.1.2. über Sinnesorgane

10.2.1.3. innerhalb 1,5 Sekunden

10.2.1.4. entscheiden welche Infos wichtig und welche nicht

10.2.1.5. Infos mit Aufmerksamkeit- ins KZG

10.2.2. Kurzzeitgedächtnis(KZG)

10.2.2.1. Arbeitsspeicher

10.2.2.2. Infos aus sensorischen Gedächtnis

10.2.2.3. überarbeitet, organisiert mit Infos aus LZG verbunden

10.2.2.4. solange verfügbargehalten, solange mit Aufmerksamkeit bedacht werden

10.2.3. Langzeitgedächtnis(LZG)

10.2.3.1. bewahrt Infos zu späteren Zeitpunkt für Abruf auf

10.2.3.2. Infos einmal gespeichert, gehen nicht mehr verloren

10.2.3.3. vergessen= betreffende Info, nicht gefunden bzw nicht zugänglich