TDV

1. Neue Idee

2. Neue Idee

3. Aufbaueffekt

4. Korpuskulsrstrahlung

5. Reichweite

6. Einteilung der Strahlentherapie

6.1. Nach klinischen Gesichtspunkten

6.2. Nach Strahlenqualität

6.3. Nach Tiefenwirkung

7. Tiefenwirkung

7.1. Von Strahlenart und -Energie ist die Durchdringungsfähigkeit (Reichweite) der Strahlung im Gewebe abhängig, d.h. die Verteilung der Energiedosis bezogen auf ein bestimmtes Material (Wasser, Muskelgewebe, Lungengewebe, Knochen)

7.2. Dosis an einem bestimmten Ort innerhalb eines durchstrahlten Körpers hängt ab von:

7.2.1. Der Zahl der ein kleines Volumenelement um diesen Ort durchquerenden primären Teilchen

7.2.2. Oder der sekundär von Photonenstrahlen ausgelösten Elektronen und ihrer Energieabgabe an dieses Volumenelement

7.3. Dosis ändert sich mit der Eindringungstiefe (wird durch TDV angegeben) wegen:

7.3.1. 1) Abbremsung und Streuung bzw. Schwächung der Primärstrahlung im Gewebe

7.3.2. 2) Der geometrisch bedingten Abnahme der Intensität

8. Definition

8.1. Geben ein Bild von der relativen Dosisverteilung im bestrahlten Körper längs des ZS wieder

8.2. Verlauf der Dosisleistung von Körperoberfläche an der Strahleneintrittsstelle bis in die Tiefe hinein

8.3. Dabei wird in Megavolttherapie nicht auf die Oberflächendosis, sondern auf Maximaldosis normiert, die in einer gewissen Tiefe auftritt

9. Fakten zu TDV

9.1. 1. Zunehmende Energie

10. Auf dem Verlauf der TDV werden beschrieben:

10.1. Einfluss der Energie

10.2. Der Feldgröße

10.3. Des Abstandes der Strahlenquelle von Oberfläche des bestrahlten Körpers

10.4. sowie von Filtern, Streu- bzw. Ausgleichsfolien, Inhomogenitäten im durchstrahlten Gewebe