Die militärische Lage der Schweiz im Zweiten Weltkrieg

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Die militärische Lage der Schweiz im Zweiten Weltkrieg by Mind Map: Die militärische Lage der Schweiz im Zweiten Weltkrieg

1. 1. Akivdienst

1.1. dt. - sowj. Nichtangriffspakt

1.2. Henri Guisan

1.3. Mobilmachung Ende August

2. 2. Truppenentlassungen November

2.1. Drole de Guerre

3. 3. Drole de Guerre

3.1. Verhandlungen mit Frankreich

3.1.1. Neutralität verletzt

4. 4. Blitzkrieg (5.40)

4.1. Verschiebung der Truppen an die Limmatstellung im Norden

4.2. Internierung franz. Truppen

4.3. Umringt von Achsenmächten

4.3.1. Abschuss von 11 deutsch. Flugzeugen wegen Grenzverletzung

4.3.1.1. Operation Tannenbaum ausgearbeitet

4.3.1.1.1. Deutsch. Truppen erobern das Mittellang

4.3.1.1.2. Ital. Truppen sichern den Alpenraum

4.3.1.2. 12. Armee marschierte an der Westgrenze auf

4.3.1.2.1. Verschiebung des Angriffbefehls

5. 5. Neue Lage (6.41)

5.1. Auffassung, Eroberung der CH sei nicht mehr nötig

5.1.1. Truppenabbau

5.2. Reduit

5.2.1. 3 Elemente

5.2.1.1. Grenzverteidigung

5.2.1.2. Zeitgewinn im Mittelland

5.2.1.3. Verteidigung des Zentralraums

5.2.2. Zerstörung des Alpentransits

5.2.3. Konstant 120'000 Mann unter Waffen

6. 6. Beruhigung

6.1. Entspannung der Lage

6.1.1. Ostfeldzug

6.1.2. Afrikafeldzug

6.2. Gegenoffensive der Alliierten

6.2.1. Schutz der Grenzen

6.2.2. Flüchtige Italiener

6.2.2.1. Partisanenkämpfe an der Grenze

7. 7. Rohstoffe und Material

7.1. Waffen

7.1.1. CH war zu Kriegsbeginn kaum ausgerüstet

7.1.2. Aufrüstung im Kriegsverlauf

7.2. Dienstpflichtige

7.2.1. 1939: 430'000

7.2.2. 1940: 220'000

7.2.3. 1940: 450'000

7.2.4. anschl. 120'000

7.3. Mangel an Arbeitskräften

7.3.1. Industrie

7.3.2. Landwirtschaft

8. 8. Militärische Betroffenheit

8.1. Luftkrieg GB & USA gegen DE

8.1.1. Verletzung des Luftraums

8.1.2. 77 Bombardierungen

8.1.2.1. Schaffhausen

8.1.2.1.1. 40 Tote

8.1.2.1.2. 100 Verletzte

8.2. Dreh- und Angelpunkt Kommunikation

8.2.1. Viele Nachrichtendienste in der CH

9. 9. Aussenpolitik

9.1. Allgemein schwierig, da die Kriegsmächte die CH immer zu nahe am Gegner sahen

10. 10. Innenpolitik

10.1. Vollmachtregime

10.1.1. Extreme Parteien bereits früh verboten

10.1.2. Demokratie eingeschränkt

10.2. Medienzensur

10.2.1. Wegen aussenpolitischer Rücksichtsnahme

11. 11. Wirtschaft

11.1. mittels wirtschaftl. Zusammenarbeit die polit. Anpassung zu vermeiden

11.2. verhältnismässig geringe Einbussen

11.3. Abhängigkeit von beiden Kriegsparteien

11.3.1. Wahrung der Neutralität

11.4. Industrielle Abhängigkeit des Reiches

11.4.1. Einseitige Abhängigkeit

11.4.1.1. 87% der CH Waffen nach DE 1% Waffen DE aus der CH

11.5. Finanzielles Interesse DE an der CH

11.5.1. Raubgold

11.5.2. Devisenhandel

12. 12. Soziale Entwicklung

12.1. EO: Lohnausfallsentschädigung

12.2. Rationierung

12.3. Rückgang der Arbeitslosigkeit

12.4. Alters- und Hinterlassenenversicherung

12.5. verhältnismässig gute Situation

13. 13. Flüchtlinge

13.1. Internierung ausländischer Soldaten

13.2. Juden

13.2.1. Einreiseverbot durch Abmachung mit DE

13.2.2. 1942 Grenzschliessung

13.2.2.1. Das Rettungsboot ist voll

13.2.2.2. Allgemein harte Politik auf allen Ebenen

13.2.2.2.1. ohne Druck von DE

13.2.3. 1944 Anerkennung als polit. Flüchtlinge

13.2.4. Etwa 21'000 fanden Zuflucht

13.2.5. Paul Grüninger

13.3. Rotes Kreuz

14. 14. Historiographische Aufarbeitung

14.1. Kritische Haltung der Achsenmächte gegenüber der CH

14.1.1. Erklärungsversuche für Politik der CH

14.2. 1975: Bewahrung der Unabhängigkeit

14.2.1. Armee

14.2.2. wirtsch. & finanz. Verflechtung im Reich

14.3. 1990: Blick auf Banken und Unternehmen

14.3.1. nachrichtenlose Vermögen