Hygiene und Hygienemaßnahmen (in Indonesien)

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Hygiene und Hygienemaßnahmen (in Indonesien) by Mind Map: Hygiene und Hygienemaßnahmen (in Indonesien)

1. Schulen

1.1. Wichtigkeit (vgl. 27)

1.1.1. ermöglichen von Gesundheit, Entwicklung und Bildungs für Kinder (vgl. 27)

1.1.2. Kinder nehmen Wissen an und geben es weiter (vgl. 27)

1.2. Fit for School (FIT) Programm (vgl. 30)

1.2.1. verschiede WASH Maßnahmen (vgl. 30)

1.2.2. Einrichtung sanitärer Anlagen (vgl. 30)

1.3. "effectiveness of primary school based oral health ed" (vgl. 33)

1.4. deutsche Schulen (vgl. 3)

1.4.1. Geregelt durch §36 in Verbindung mit §33 Infektionsschutzgesetz (vgl. 3)

1.4.2. Betrifft Schulen und andere Gemeinschaftseinrichtungen (vgl. 3)

1.4.3. Verpflichtung, Betriebspläne bzgl. Der Hygiene / zur Einhaltung der Infektionshygiene zu erstellen (vgl. 3)

1.4.4. Maßnahmen von Fachleuten entwickelt, von Mitarbeitern an Schulleben angepasst (vgl. 3)

2. Probleme bei der Datenerfassung (vgl. 29)

2.1. fehlende technische Infrastruktur (vgl. 29)

2.2. kulurelle, soziale, religiöse und ökonomische Unterschiede zu "westlichen Ländern" (vgl. 29)

2.3. fehlende Kommunikationsmöglichkeiten (vgl. 29)

3. Auslöser für Ausbrüche von Infektionskrankheiten in Krisengebieten (vgl. 34)

3.1. Mangel an Trinkwasser, Nahrungsmitteln und Hygiene (vgl. 34)

3.1.1. "Beitrag der Hygiene zur Infektionsprävention" (vgl. 34)

3.2. unzulängliche Unterbringung (vgl. 34)

3.3. unzureichende med. Versorgung (vgl. 34)

3.4. Zusammenbruch von Gesundheitsdiensten und öffentlicher Versorgung (vgl. 34)

3.5. Ansammlung von Abfall und Unrat (vgl. 34)

4. Hygiene

4.1. nicht angeboren (vgl. 35)

4.2. muss gelernt, geübt und kontrolliert werden (vgl. 35)

4.3. Hygieneerziehung von Kindern als Grundlage der Durchsetzung hygienischem Verhaltens in der Gesellschaft (vgl. 35)

4.3.1. "school-based primary preventive program" (vgl. 35)

4.4. in Nigeria

4.4.1. hohe Sterblichkeitsrate aufgrund schlechter sanitärer Einrichtungen (vgl. 4, S.4)

4.4.1.1. 5-20% aufgrund von Durchfall, Cholera, Typhus, Paratyphus, Guineawurm, usw. (vgl. 4)

4.4.1.2. Die Hälfte der Bevölkerung leidet jedes Jahr an mindestens einer Malaria-Episode (vgl. 4)

4.4.1.3. in Schulen meist nur eine Toilette pro 500 Schüler (vgl. 4)

4.4.2. auf Bundesebene viele politische Richtlinien für Wasserressourcenmanagement und Abwasserentsorgung (vg. 4, S.5)

4.4.2.1. WASH wird von verschiedenen Entwicklungsplänen wie NEEDS, NEPAD geleitet

4.4.3. Finanzierungsstrategie: einzelne Familien allein für den Bau ihrer sanitären Einrichtungen im Haushalt verantwortlich (vgl. 4, S.5)

4.4.3.1. ländliche Regionen legen Schwerpunkt darauf sich selbst tragenden Markt für weit verbreiteten Bau von Latrinen zu schaffen (vgl. 4)

4.4.4. fehlendes know-how, große Wissenslücken (vgl. 4, S.7)

5. Auswirkungen fehlender Hygiene

5.1. Tod durch hygienisch und sanitär bedingte Krankheiten (vgl. 28)

5.1.1. "burden of disease" (vgl. 28)

6. mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Zustände (vgl. 27)

6.1. hygienische Sanitäranlagen (vgl. 27)

6.1.1. angemessene Entsorgung von Ausscheidungen (vgl. 36)

6.2. sauberes Trinkwasser (vgl. 27)

6.3. Hygiene (vgl. 27)

6.3.1. Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln (vgl. 37)

6.3.1.1. "food safety knowledge and personal hygiene practices amongst mobile food handlers" (vgl. 37)

6.3.2. Bildung und Erziehung zum Thema Hygiene (vgl. 27)

6.3.2.1. evtl. Konzentration auf einen Aspekt anstatt auf umfassende Bildung zu allen Aspekten sinnvoll (vgl. 32)

6.3.3. Waschen mit Seife (vgl. 36)

6.3.3.1. "Hand Washing with Soap and WASH" (vgl. 36)

6.4. "water sanitation and hygiene interventions to reduce diarrhea in less developed countries" (vgl. 32)

6.5. "improving water, sanitation and hygiene in schools" (vgl. 27)

7. WASH (vgl. 1)

7.1. WASH = Wasser, Sanitärversorgung, Hygiene (vgl. 1)

7.2. Gegründet aus deutschen Nichtregierungsorganisationen (vgl. 1)

7.3. Gründung: 20.6.2011 (vgl. 1)

7.4. Ziel: Beitrag zur Umsetzung des Menschenrechts auf Wasser und sanitäre Grundversorgung (vgl. 1)

7.5. Angebote: Regionale Workshops um Vorbereitungsstand von krisen- und katastrophenanfälligen Regionen zu verbessern (vgl. 1)

7.6. Beispielprojekt: Gemeinde Kiubaat (vgl. 2)

7.6.1. Gemeinde leidet unter Trockenheit, deshalb Mangel an Trinkwasser und sanitären Anlagen (vgl. 2)

7.6.1.1. Schulkantine kann nicht arbeiten, keine Toiletten in der Schule (vgl. 2)

7.6.1.2. Schüler werden verpflichtet Wasserkanister zur Schule zu tragen, gehen außerhalb des Schulgebäudes auf Toilette (vgl. 2)

7.6.1.3. erhöhten Anzahl an Durchfallerkrankungen, viele Schüler können nicht mehr am Unterricht teilnehmen (vgl. 2)

7.6.2. Ziel: Kiubaat mit hydraulischen Wasserpumpen und Wasserfiltern ausstatten (vgl. 2)

8. Quellen

8.1. 1: washnet.de/wash-netzwerk/

8.2. 2: oid.org/spenden-und-helfen/aktuelle-hilfsprojekte/indonesien-wash/

8.3. 3: bildung-rp.de/diverses/404-dateien.html

8.4. 4: pseau.org/outils/ouvrages/wsssrp_sanitation_sector_status_and_gap_analysis_nigeria_2009.pdf

8.5. 27- 37: siehe "Literaturliste Quantikurs 5"