Das Gamswild

Gamswild Mindmap

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Das Gamswild by Mind Map: Das Gamswild

1. Sozialverhalten

1.1. Gruppen

1.1.1. Nach Geschlechtern getrennt

1.1.1.1. Geiß und Kitz

1.1.1.1.1. Bilden Familiengruppen

1.1.1.2. Böcke

1.1.1.2.1. Gruppen mit schwachen Zusammenhalt

1.1.1.2.2. Einzelgänger ab 2-3 Jahren

1.2. Brunft

1.2.1. November

1.2.2. Optische und geruchliche Signale

1.2.2.1. Brunftfeige

1.2.3. Sträuben des Barts gegen andere Rivalen

1.2.4. Selten Kopf an Kopf Kämpfe

1.2.4.1. Sind auf verletzungen aus

1.2.4.2. Selten auch Hetzjagt

1.2.5. Verteidigen nur ihren Harem - nicht etwa das Territorium

1.2.6. Paarung

1.2.6.1. Bock nähert sich mit dem entblößen der Kehle um nicht bedrohlich zu wirken

1.2.6.2. Vorderlaufschläge

1.2.6.2.1. Sollen stimulieren

1.2.6.2.2. besänftigen

2. Ökologie

2.1. Lebensraum

2.1.1. Hochgebirge

2.1.1.1. Alpine Matten

2.1.1.2. Alpine Matten

2.1.1.3. Schottfluren

2.1.1.4. Karen

2.1.1.5. Verebnungen

2.1.1.6. Steilhänge

2.1.2. Schutthalden

2.1.3. Gletscherkarren

2.1.4. "Fluchtgelände"

2.1.5. Täler

2.1.5.1. Nahrungsangebot

2.1.5.2. April und Mai

2.1.6. Brauchen Bergwald für harte Winter

2.1.7. Flachland

2.2. Keine saisonalen Wanderungen in wärme Gebiete

2.3. Können Gebiete schnell besiedeln

3. Populationsregulation

3.1. Keine Eindimensinale Antwort möglich

3.2. Einwanderung

3.3. Auswanderung

3.4. Geburtenrate

3.5. Sterberate

3.6. Sterberate der jungtiere aufgrund der harten Lebensbedingungen

3.7. ganze Jahrgänge können ausfallen

3.7.1. Aufgrund der klimatischen Bedingungen

3.8. Jedoch hohes Durchschnittsalter

3.9. Klimafaktoren

3.9.1. Wetterstürze

3.9.2. Vegetationsperiode

3.9.3. Wintereinbruch

3.9.4. Schneefälle

3.10. Konkurrenz

3.10.1. Steinbovk

3.10.2. Rotwild

3.10.3. Weidefieh

3.11. Beutegreifer

3.11.1. Wolf

3.11.2. Luchs

3.11.3. Steinadler

4. Naturgeschichte

4.1. Namen

4.1.1. Gams

4.1.2. Gamswild

4.1.3. Gemse

4.1.4. Gämse

4.2. Familie

4.2.1. Rinderartigen

4.2.1.1. Gams

4.2.1.2. Wisent

4.2.1.3. Ziegenartigen

4.2.1.3.1. Ziege

4.2.1.3.2. Schafe

4.3. Regionen

4.3.1. Ursprung der Art

4.3.1.1. Asien

4.3.1.2. Verbreitung nach Spanien und Süditalien

4.3.2. Heute in allen Hochgebirgen Europas

4.3.3. Schwarzwald

4.3.4. Hochebenen

4.3.5. Neuseeland

5. Biologie

5.1. Körper

5.1.1. Angepasst an Lebensraum

5.1.2. Nicht "grazil"

5.1.3. Nicht "elegant"

5.1.4. Haarkleid

5.1.4.1. Gelbbraun bis Rötlich

5.1.4.2. Dunkler Aalstrrich auf den Rücken

5.1.4.3. Gesicht, Kehle, Bauch sind fahlgelb

5.1.4.4. Sommer-/ Winterhaar

5.1.4.5. Gelbbraun bis Rötlich

5.1.5. Gewicht

5.1.5.1. Geißen: 25-35 Kilo

5.1.5.2. Böcke: 30-35 Kilo

5.1.6. Hörner

5.1.6.1. Bei Kitzen: Krucken oder Krickel

5.1.6.2. Wachstum wird im Winter Unterbrochen

5.1.6.3. Alter lässt sich anhand der Ringe bestimmen

5.1.7. Wiederkäuer

5.1.7.1. Backenzähne mit waschbrettartiger Kaufläche

5.1.8. Schuhwerk

5.1.8.1. Schalen sind scharfkantig

5.1.8.2. Sohlen sind gummiartig und flexiblen

5.1.8.3. Afterklaue

5.1.8.3.1. für die Abwärtsbewegung

5.1.9. Sinnesorgane

5.1.9.1. Hören und wittern gut

5.1.9.2. Augen am wichtigsten

5.1.9.2.1. Deswegen auch Augentiere genannt

5.1.9.2.2. Können Hindernisse schnell erkennen

5.1.9.3. Geräusche

5.1.9.3.1. Pfiff als Warnung

5.1.9.3.2. Brunft: Blädern

5.1.9.3.3. Meckern der Kitze

5.2. Fortpflanzung

5.2.1. Geburtszeit: Mai- Juni

5.2.2. Geboren als Einzelkitz

5.2.2.1. Gewicht 2.500 gramm

5.2.2.2. Nestflüchter

5.2.2.3. Haben kein Tarnkleid

5.2.2.4. werden bin in den Herbst gesäugt

5.2.3. Brunft in der Zweiten Novemberhälfte