Laborschule Bielefeld

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Laborschule Bielefeld by Mind Map: Laborschule Bielefeld

1. Forschung

1.1. Kollegen

1.1.1. forschen immer im Team

1.1.2. pro Kollege 2-3 Anrechnungsstunden auf Deputat

1.2. Umfang: 90 Stunden

1.3. Verfahren

1.3.1. Antrag auf 2 Jahre

1.3.2. Kurzvorstellung in Lehrerkonferenz

1.3.2.1. Wahlzettel mit 3 Prioritäten fürs Kollegium

1.3.3. Abschlussbericht

1.3.4. Votum des Beirats

1.4. Evaluation/Ergebnisse

1.4.1. 15seitiger Bericht

1.4.2. Kritik des Beirats

1.4.2.1. fungiert als Motivation und zur Ernsthaftigkeit/Nachhaltigkeit

1.4.3. zur Etablierung evtl. Verlängerung

1.5. Beirat

1.5.1. wichtigstes Gremium

1.5.2. Zusammensetzung

1.5.2.1. Schulleitung

1.5.2.2. gewählte Kollegen

1.5.2.3. externe Berater

1.5.2.3.1. auf Vorschlag der Laborschule vom Ministerium besetzt

1.5.3. Pool für Fahrt-/Reisekosten (evtl. durch Versuchsstunden realisieren -> Töpferegelung)

1.5.4. Win-Win-Situation realisieren

2. Förderung / Unterricht

2.1. UFO (unabhängiger Förderort)

2.2. Projektwochen

2.3. Jahresarbeiten

2.4. keine Noten bis Jg. 9

2.4.1. mehrseitige Berichte(Fachleistung + AV/SV

2.4.2. keine Klassenarbeiten

2.4.3. Gespräche

2.5. Portfolioarbeit

3. Raum

3.1. 3 Ebenen mit je 3 Flächen

3.2. Umlaufende Galerie für jüngere SuS

3.3. Trennung durch Stellwände und halbhohe Regale

3.4. wirkt kleiner durch eng genutzte Fläche

3.5. SuS leiben hauptsächlich in ihrer Fläche (Klassenverbung)

3.6. Klassen haben Gruppentische und "Versammlung" aus Bänken

4. Sozialarbeit

4.1. 1,5 feste Stellen

4.2. 16 im Anerkennungsjahr

4.2.1. Bedarf eines Sozialarbeiters

4.3. viel Arbeit

4.3.1. Einstellung, Auswahl

4.3.2. Einarbeitung

4.3.3. Fluktuation

4.4. Jeden Montag offenes Beratungsgespräch

5. Öffentlichkeit

5.1. Wahlkurs betreut Führungen

5.2. Besuchstage beginnen um 14 Uhr

5.3. Vortrag mit Fragen + Führung

6. Rhythmisierung

6.1. Beginn: 08:30 Uhr

6.2. Pausen: 10:30-11:00 Uhr und 13-14 Uhr

6.3. 60-Min-Stunde (Doppelstunden selten, da zu lang)

6.4. Erste Versuche von Blockunterricht (z.B.13 Stunden Mathe in 2 Wochen)

6.5. Pausenbetreuung in diversen Räumen und Angeboten

6.6. Mensabetrieb des Studentenweks

7. Atmosphäre

7.1. "Du" zwischen allen (LuL und SuS)

7.2. Reisecurriculum

7.2.1. 6: offen

7.2.2. 7: Mittelberg

7.2.3. 8: Schweden

7.2.4. 9: Buchenwald / Weimar

7.2.5. 10: AbschlussfahrtGardersee

7.3. 20 SuS pro Klasse

7.4. "Grundrauschen" (ohne Wände)

8. Kollegium / Arbeit

8.1. 2 lange Elternsprechtage (08:30 - 20:00 Uhr) -> 15-/30-Min-Gespräche

8.2. Teams vorhanden aber nicht so intensiv wie Hela

8.3. Arbeitsplätze auf den Flächen

8.4. Lehrerkaffee

8.5. volles Deputat: 19 Zeitstunden + 1 Bereitschaft (Konsens)

8.6. trotz Ganztag auch Heimarbeit

9. Struktur

9.1. Kurse

9.1.1. 12 Wahlkurse (Jahrgangsmischung 8, 9, 10) -> 2 pro SuS

9.1.2. 12 Wahlgrundkurse (Jahrgangsmischung 3/4/5, 6, 7) -> 2 pro SuS

9.1.3. 12 Leistungskurse (Jg. 9, 10) -> 1 pro SuS

9.1.3.1. fachliche Ausrichtung aber trotzdem Fachunterricht

9.2. 1 Std/Woche Eigenarbeit